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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 13:59 
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Zitat:
Hört, hört. Sorry, aber das interessiert mich nicht. Wir diskutieren hier gerade, um deine Profs geht es null.

Du hast angefangen indem du dich auf meine Ausbildung berufen hast. Das Echo kommt nunmal.

Zitat:
militantes Dreckspack

Ist mein emotionaler Standpunkt.

Zitat:
Naja, die "Mitte". Du zitierst den Pressestab der Polizei. Nicht für Objektivität bekannt die Leute.

Behauptung: Ich konnte bisher und kann den Informationsgehalt bestimmter Quellen abschätzen. Diese Fähigkeit kannst du mir zugestehen. Der Wahrheitsgehalt einer Pressemitteilung der Polizei unterscheidet sich von dem der Gegenseite und auch von anderen Medien.
Ich weiß wieviel Wahrheit ich mir aus der Bild, der MZ, dem Spiegel etc. ziehen kann und eben auch, welche Umstände ich aus eine polizeilichen Pressemitteilung ziehen kann. In dem Fall wurde ein Sprengsatz gezündet und es gab Verletzte. Basta! Soviel kann ich schonmal glauben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 14:28 
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Mein letzter Senf dazu, dann bin ich raus. Zigge, bleib bitte auf dem Boden.
Ich habe deine Arbeit rangezogen, finde deine Reaktion seltsam (mit Echo und basta und so) und einfach gebeten, dass du die dort gelernten Sachen auch hier anwenden "musst". Mehr nicht, dass war auch kein Angriff auf dich.
Dass das dein emotionaler Standpunkt ist kann ich wie gesagt verstehen, aber vielleicht verstehst du ja auch mich, und kannst nachvollziehen, dass ich das nicht besonders objektiv finde.
Das mit den Medien etc. nehme ich dir ab. Das einzige Problem was ich sehe ist eben, dass die zitierten Medien den Pressestab der Polizei zitieren. Und da vielleicht nicht so kritisch nachschauen, wie du das wohl machst.
Zum Schluss fände ich toll, wenn wir diskutieren könnten, ohne dass von dir schon nach zwei Posts "basta" etc. kommt. Daran sehe ich nämlich, dass du gar kein Bock hast anderen Leuten zuzuhören, sondern dass du beschreibst wie du zu deiner Meinung kommst, und damit eben "basta". Auch das finde ich in einem Forum eher zweifelhaft, zumal in so einem Thread.

Ich bin raus und danke dir für das Gespräch.


Zu deiner Arbeit nochmal, weil vielleicht unverständlich ausgedrückt: Wenn du Sachen lernst, wie du es ja getan hast, dann finde ich "musst" (oder eben auch nicht) du die hier anwenden. Das hat aber meiner Meinung nach nicht automatisch was mit deinen Profs zu tun, weil die hier gerade ja nicht mit reden, sondern wir zwei hier diskutieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 14:56 
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Wieso erwartest du, dass ich hier immer als Soziologe auftreten muss? Ist doch meine Enscheidung, wann ich emotional argumentiere und wann nicht. Emotionalität kann, muss aber nicht Rationalität ausschließen. Wenn ich militantes Dreckspack schreibe, mache ich damit bereits klar, dass ich eine wertende Aussage vollziehe und damit nicht in meinem wissenschaftlichen Standard argumentiere.
Echo war der falsche Ausdruck und dafür entschuldige ich mich aber wenn du meine Ausbildung gewissermaßen in Frage stellst, darf ich doch wohl reagieren. Wenn du dann abriegelst hab ich auch keine Lust mehr.

Basta bezog sich auf übrigens den Fakt des Ereignisses an sich, nicht wie diese von der einen oder anderen Seite ausgelegt werden. Ich entziehe mich garantiert keiner Diskussion. Nur wiederholen muss ich mich nicht...

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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 15:25 
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Ich schließe mich in weiten Teilen Georg an. Es erweckt oft nicht den Eindruck, dass Diskussionen mit dir, Zigge, Sinn machen, wenn Polizei, Demonstranten oder Gewalt vorkommt. Mein Gefühl beim Lesen deiner Posts ist, dass sie meistens nicht nur emotional sind (was nicht schlimm ist) sondern aus dieser Emotionalität heraus aggressiv gegenüber anderen ist. Du scheinst bei besagten Themen wirklich sehr voreingenommen zu sein und im Vorhinein eine Seite zu favorisieren.
Stark wertende Aussagen und hohe Emotionalität sind in Diskussionen nicht geeignet sachlich zu überzeugen, sondern lediglich dazu gut persönlich einzuschüchtern. Argumente und Tatsachen sollen zählen, nicht wer, wie aufgebracht was mit welcher Rhetorik zu sagen weiss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 15:52 
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ich ärgere mich auch oft genug über die bullen und denke auch, daß es eine menge
verbesserungsbedarf gibt (identifizierung durch personalnummern, mehr dienstaufsicht,
mehr transparenz, weniger corpsgeist), abe worauf wollt ihr eigentlich hinaus? daß es
legalisiert werden sollte, explodierende dinge auf polizisten zu schmeißen, wenn diese
nicht allzusehr verletzt werden?

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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 15:59 
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mir gehts darum, dass aus solchen Ereignissen keine falschen Schlüsse gezogen werden. Mir ist vollkommen klar, dass die Böllermeister nicht demonstrieren wollten, sondern auf Krawall aus waren und Menschen verletzen wollten. Durch mehr Druck, der sich jetzt durch die undifferenzierte und überemotionalisierte Beschäftigung ergibt, wird eben diesen Krawalleiros nur in die Hände gespielt und friedliche Demonstranten stärkeren und ungerechten Repressionen ausgesetzt: Löcher in eine sinkendes Loch schiessen, wenn man mich fragt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 16:01 
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Wenn ich den Eindruck erwecke, bei diesem Thema voreingenommen zu sein, sollte ich mich vielleicht bei dieser Thematik in Zukunft raushalten. Abgesehen davon darf ich meine Seite favorisieren, andere dürfen dies mit ihrer Seite tun. Diese Tatsache an sich habe ich auch niemandem in Abrede gestellt.
Es sollte nur auch nicht zur Debatte, mit welcher Ausbildung ich wie argumentieren sollte. Denn ab da wird die Argumentation der Gegenseite persönlich. Ich kenne georgs Bildungsstand nicht und er interessiert mich auch nicht und den Stelle ich hier auch nicht zur Debatte. Wenn ich mich außerdem zu giftig ausgedrückt habe, möchte ich mich auch dafür entschuldigen. Das war nicht mein Anliegen.

Bin aus dem Gewaltthema raus.
Viel Spaß noch

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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 16:02 
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So, jetzt gebe ich auch mal, kurz zusammengefasst, meinen Senf ab:

Ich kann beide Positionen verstehen, Angriffe auf die Polizei, mit der Absicht Beamte ernsthaft zu verletzen sind natürlich nicht in Ordnung.
Allerdings erinnere ich mich, wenn ich solche Bilder sehe auch gleich wieder an die vielen polizeilichen Übergriffe auf Demonstranten, die in keinster Weise gerechtfertigt waren.
Es gibt da einige gut dokumentierte Fälle, wie z.B. der Fall mit dem Radfahrer auf der "Freiheit statt Angst"-Demo.
http://www.youtube.com/watch?v=W_cG1TVTge4

Davon mal abgesehen, finde ich die Argumentation von Dan unterstützenswert, auch wenn ich viel zu pazifistisch bin um sie umzusetzen.

Aber, dass jemand, bei dem 100.000 Mark inner Schreibtischschublade gefunden werden das Recht haben soll, meine E-Mails mitzulesen und die gesamte Nation unter Generalverdacht zu stellen, finde ich doch schon sehr ungerecht.

Oder, dass der Mörder (für mich ist er genau das) Benno Ohnesorgs immernoch Pension erhält, ist für mich unbegreiflich und macht mich traurig.

Jede weitere Einschränkung unserer Persönlichkeitsrecht zugunsten von mehr "Sicherheit" lässt uns einen Schritt weiter gehen in George Orwells 1984 und ich kann verstehen, dass sich das einige in der Bevölkerung nicht gefallen lassen wollen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 16:06 
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Upps, ich hab mein persönliches Fazit vergessen, das nicht den Anspruch auf Richtigkeit hat:

Wie bei so vielen Themen, wie z.B. auch Israel/Palästina etc. ist eine Schwarz/Weiß-Seherei m.E. fehl am Platz.
Man kann sich bei solchen komplexen Konflikten (wobei Israel/Palästina wohl der eindeutig komplexere ist) nicht einfach auf eine Seite stellen ohne abzuwägen, denn Argumente, die für die Gegenseite sprechen gibt es allemal.

Und davon abgesehen wird auf beiden Seiten propagiert was das Zeug hält, die Einordnung der Quellen ist also denkbar schwierig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 16:10 
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waffles hat geschrieben:
wie z.B. auch Israel/Palästina

:daumen: immer eine gute idee, wenn die diskussion schon verzwickt ist, dieses
stichwort fallenzulassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 16:13 
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:aaah: Ja, ich dachte mir wir können gleich damit weiter machen.

War nicht wirklich meine Absicht, das hier zum Thema zu machen, sollte nur ein Verweis sein auf andere Themen, die meiner Meinung nach viel zu komplex sind, um in einer (Foren-) Diskussion zu einem zufriedenstellenden Ergebniss zu kommen.

Ich hoffe einfach, du bist der einzige, der da drauf eingehen wird, nicht das ich hier ne Lawine losgetreten habe.

:-|


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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 16:27 
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Zitat:
Man kann sich bei solchen komplexen Konflikten (wobei Israel/Palästina wohl der eindeutig komplexere ist) nicht einfach auf eine Seite stellen ohne abzuwägen, denn Argumente, die für die Gegenseite sprechen gibt es allemal.

:daumen: Regt mich bezüglich dieser Thematik zum Nachdenken an. Werde mich trotzdem erstmal raus halten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Mo 14. Jun 2010, 18:39 
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Beiträge: 49
inzenierte "false flag op" !

angeblich kein krankenwagen und auf dem anderen video kann man den "knaller"??? direkt sehen. nach dem rums stehen da alle noch.

der vorfall rechtfertigt für die zukunft maximalste härte, das strafmaß für angriffe gegen cops soll eh gerade verschärft werden und im zusammenhang mit den einsparungen bereitet sich die bundesregierung schon länger darauf vor, soziale unruhen einzudämmen.

hier zu fefe, und dem video
http://blog.fefe.de/?ts=b2eb3135

hier die welt zu den plänen soziale brennherde einzudämmen
http://www.welt.de/politik/article40203 ... ruhen.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 12:20 
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Registriert: Sa 6. Mär 2010, 03:54
Beiträge: 49
chronologie der taz vom böller zur massenvernichtungswaffe

http://www.taz.de/1/politik/deutschland ... it-folgen/

berliner staatsanwaltschaft schließt aus, das es eine "splitterbombe" gewesen ist


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 Betreff des Beitrags: Re: Spiegel Online: Polen Böller
BeitragVerfasst: Do 24. Jun 2010, 01:34 
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Beiträge: 221
leute was für eine disskusion...

es ist traurig zu lesen das ein böller - egal welcher größenordnung- gerechtfertig ist menschen bewußt zu verletzen.
was ist passiert?
ihr wollt niemals von einer karre weggerotzt werden, könnt euch aber als legitimes mittel eine böller in gewisser größenordnung vorstellen?
selbst wenn es in den medien aufgebauscht worden ist.

ich habe kein statement auf den einschlägigen "linken" seiten finden können (sind sie peinlich berührt oder haben sie schiß vor der diskussion?) - bis auf eine ausnahme! "rote fahne" -> mit der ansage, "[i]Berlin: "Der gemeinsame Abschnitt von Griechenland Soli, MontagsDemo und MLPD lief genau vor dem 'antikapitalistischen Block' und so hatten wir also den direkten Einblick. Man muss wissen, dass die Torstrasse in diesem Abschnitt keine Kreuzungen hat und zusätzlich durch eine Baustelle eingeengt ist. In der Straßenmitte befindet sich ein doppelter Gleisstrang der Stadtbahn, was den Fahrstreifen, auf dem sich die Demo bewegte, zusätzlich einengt. Wohlüberlegt genau an dieser Stelle hat die Polizei ihren Übergriff durchgeführt, weil hier ein Ausweichen nicht möglich ist, was das planmäßige Vorgehen unterstreicht. Fragt jemand nach der körperlichen Unversehrtheit der rechtmäßig Demonstrierenden?" [/i] (http://www.rf-news.de/2010/kw24/berlin- ... te-tumulte).
Ein paar kollegen, die genau dort ihren laden haben, kommentierten die szene sinngemäß " ...sich zwischen frauen und kindern zu verstecken geht nicht klar!"
also was soll diese art der opferrolle?

lang genug war ich in der szene unterwegs - und ich finde es traurig aus jeder niederlage einen sieg zu machen und mittel als legitim zu erachten, welche man beim gegner mit verachtung und wut straft.

wo sind die phantasievollen aktionen geblieben ( ich meine damit nicht die "laß-mal-was-mit-kacke-machen" -AKTIONEN).
jede gewaltvolle aktion provoziert eine staatliche reaktion.
und wenn ein berufsrevolutionär meint er muss sich mit dem staat anlegen, dann sollte er militärgeschichte studieren um zu checken, das diese o.g. art der bekämpfung des feindes die idiotischste ist.

schön wäre es, wenn man sich gegenseitig mit respekt und würde begegnen würde - im endeffekt wollen wir alle nur ein dach über den kopf, was zu fressen und f***en.

also kommt mal klar...
gewalt kann keine lösung sein!

erich mühsam hat wie aristoteles das lachen für sich entdeckt - das funktioniert...

_________________
schwarzfahren ist spannender als bild-zeitung zu lesen...


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