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 Betreff des Beitrags: Das Prinzip der Superkompensation
BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 20:42 
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Gude,

sagt mal fahrt ihr jeden Tag? Oder habt ihr auch mal Pause nen Tag? Schonmal daran gedacht sportwissenschaftliche erkenntnisse anzuwenden um eure Leistungsfähigkeit zu steigern?

Hab hier was nettes für euch das einen schnell weiterbringen kann wenn man es beachtet. Spreche aus erster hand.

http://de.wikipedia.org/wiki/Superkompensation

grüße

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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 20:49 
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arrg wikidummica...arrg...

alles bekannt hat aber nix mit jeden tag und ruhe zu tun...ich nutze das zur träningsmethodik und wettkampfvorbereitung

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 20:58 
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Die Frage ist eher, was man eigentlich "trainieren" will.

Ein Kurier, der regelmäßig auf der Straße ist, hat genug Beinkraft, dass er sich mit ungünstigem Antritt mühelos die Knie ruinieren kann. Da ist das Limit nicht die Muskelkraft, sondern der restliche Bewegungsapparat. Der läßt sich nur sehr bedingt trainieren.

Ein Kurier, der regelmäßig auf der Straße ist, braucht auch keine drölfzig Kilometer am Stück mit Lichtgeschwindigkeit fahren zu können. So lange Touren gibt es nicht, außerdem gibt's unterwegs genug verkehrsbedingte Zwangsbremsungen usw.

Ein Kurier, der regelmäßig auf der Straße ist, hat früher oder später auch genug Tage erlebt, wo er trotz "schon seit zwei Stunden tierischen Hunger" immer noch einen Auftrag nach dem anderen wegschiebt. Und die Energie aus dem Fettstoffwechsel zieht. Der offenbar dann wohl auch funktioniert.

Tjaaa... und dann ist der Kurier, der mit Tempo 40 Spitze durch die Stadt brezelt, bei einer Halbstundentour quer durch die Stadt auch nur 1-2 Minuten schneller als der Kollege, der nur knapp 30 als Maximum fährt. Weil nämlich Kolonnenschlängelei, Treppensteigen, Sendungsaufnahme und -abwurf, womöglich noch Fahrscheck schreiben etc. trotzdem nicht schneller gehen. Wohl aber hat der "Raser" doppelt so viel Kalorien unterwegs verbrannt, weswegen er schneller in die nächste Futterpause muß. Während der langsamere Kollege im Zweifelsfall noch 'ne Tour mehr fährt...


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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 21:03 
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SXHC hat geschrieben:
arrg wikidummica...arrg...

Gilt Deine Missgunst der Wikipedia, diese ist so gut wie die Autoren, die in ihr schreiben oder dem Threadersteller, der den Artikel falsche verstanden hat?


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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 21:08 
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Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Die Superkompensation mag für Wettkampfsportler (bin selber viele Jahre lang Radrennen gefahren) ganz sinnvoll sein, aber im Kurierleben ist diese so nicht umsetzbar. So kann man beim Kurierfahren seine Trainingsbereiche nur sehr begrenzt halten. Manchmal steht man z.B. ne halbe Stunde rum und es gibt nix zu tun, dann hat man die Tasche voller Sendungen, die Dispo im Nacken und fährt am Limit oder auch darüber.


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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 21:10 
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solange der autor des artikels nicht in der "neuen deutschen biographie" genannt ist, ist es nicht überprüfbar. davon abgesehen, dass bis auf wenige artikel jeder drinrumfuhrwerken kann...hab in jedem historischen artikel bisher mindestens einen fehler/falsche behauptungen gefunden. deswegen: Vorsicht! bei "gesundheitsthemen" umso mehr.

@dan: sagte ja "wettkampf" vorbereitung! ob es bei der DFKM etc. sinn macht, wage ich bezweifeln, weil du ja schon richtig geschrieben hast, dass da mehr als "rasen" dazu gehört...

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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 21:20 
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Zitat:
dass er sich mit ungünstigem Antritt mühelos die Knie ruinieren kann.


Hier! ICH! Meniskusriss im Antritt! :mrgreen:


Sehe ich ähnlich wie die anderen. Man kann einfach keinen Trainingsplan für das Kuriergeschäft schreiben, denn "Training planen" geht im Kuriergeschäft mit Spontanfahrten nun einmal nicht.

Trotzdem macht das Kurieren an sich schon verdammt fit! :daumen:

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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 21:21 
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OT:
SXHC hat geschrieben:
...davon abgesehen, dass bis auf wenige artikel jeder drinrumfuhrwerken kann...

Das ist die Idee hinter Wikipedia

Zitat:
hab in jedem historischen artikel bisher mindestens einen fehler/falsche behauptungen gefunden.

Da bist Du mir weit voraus, ich habe in meinen Fachgebieten sehr wenige Fehler gefunden und die, bei denen ich mir sicher war, hab ich korrigiert.

Zeig mir bitte einen Artikel, der Fehler beinhaltet - ich behaupte Du schaffst das nicht in einer Stunde. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 21:23 
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bibliothek hat zu...zum beweis muss ich an die MGH und die gibt es komplett nur in papier :roll:

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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 21:31 
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Dann geb ich Dir 24 Stunden und Du schaffst es nicht - und falls doch, kannst Du es gleich verbessern und hast eine gute Tat fuer das Wissen der Welt getan.
Die Wikipedia wird von vielen "Fachleuten" als fehlerhaft bezeichnet, meistens bleiben sie den Beweis schuldig. Das was in Deinen Buechern steht muss auch nicht stimmen, ist auch immer nur ein Schnappschuss des Wissenstandes des Autors. Gerade in Geschichtsbuechern steht viel widerspruechliches - da gibt es keine "Wahrheit".

Die Wikipedia ist eines meiner Steckenpferde, deshalb will ich hier eine Lanze fuer sie brechen. Ich hoere so oft von Leuten (ich nehm Dich ja jetzt raus) die Null Ahnung haben unsinnige Aussagen wie:"Mein Bekannter hat gesagt was da drin steht muss auch nicht immer stimmen" und so Kram.

Natuerlich nicht, was im Brockhaus steht muss ja auch nicht stimmen und was in der Wikipedia steht ist nicht schlechter als in den von beruflichen Lektoren ueberprueften Enzyclopaedien.


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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2010, 21:38 
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Ich sag nix von Geschichtsbüchern, sondern von Quelleneditionen! das ist ein unterschied. Leider schreiben im wiki zu viele Leute aus Büchern ab ohne das am Quellenbestand zu prüfen. Ist auch nicht soo einfach. Ein Band MGH kostet so 80 Ois...nix für das Privatarchiv :sing:

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BeitragVerfasst: Fr 7. Mai 2010, 16:02 
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Ein Kurrier kann sehrwohl Trainingsprinzipien anwenden. Ihr bedenkt den Begriff nur in zu engen Grenzen.
"Superkompensation ist die auf Belastung folgende positive Anpassung der Leistung des Belasteten Apparats."
Hierbei können z.B. die fünf Aspekte der Fittnes trainiert werden: Beweglichkeit, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und Entspannungsfähigkeit.
Desweiteren lassen sich aber auch Aspekte wie: Konzetration, Reflexe, Langzeitausdauer, Erholungsfähigkeit, Gelenkstabilität, Knochenstabilität u.v.m. trainieren.

Es gibt also viele interessante Aspekte des Begriffs "Superkompensation", der eigendlich jedem in irgend einer weise weiterhelfen kann.

Der Beitrag beruht auf einer freien Interpretation des Buches "Trainingslehre" von Blum/Friedmann

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BeitragVerfasst: Fr 7. Mai 2010, 16:09 
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Diem hat geschrieben:
...
Es gibt also viele interessante Aspekte des Begriffs "Superkompensation", der eigendlich jedem in irgend einer weise weiterhelfen kann.
...

Die mag es geben, aber was willst Du uns damit sagen? Sollen wir uns die selbst raussuchen oder willst Du uns einen ernsthaft gemeinten Tipp geben, dann tu das.

Zitat:
Der Beitrag beruht auf einer freien Interpretation des Buches "Trainingslehre" von Blum/Friedmann

Mir klingt das auswendig gelernt und ich kann aus diesen Schlagworten keine Handlungsvorschlaege fuer die Praxis ziehen, was doch eigentlich der Sinn sein sollte?!


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BeitragVerfasst: Fr 7. Mai 2010, 16:38 
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Tschuldige, diesen Aspekt habe ich nicht bedacht.
Welchen Aspekt eurer Leistung würdet ihr denn gerne verbessern? Ich bin selbst nicht Kurrier.
Da aus den vorhergegangenen Aussagen zu entnehmen ist das ihr nicht an Geschwindigkeitsspitzen interressiert seit fällt mir gerade kein guter Aspekt ein, da ich ja keine Erfahrungen auf diesem Gebiet habe.
Macht bitte Vorschläge und ich versuche meine gelernten Prinzipien darauf zu übertragen und euch weiter zu helfen.

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BeitragVerfasst: Fr 7. Mai 2010, 22:29 
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Bitte wie soll man als aktiver Kurier seine Belastung irgendeinem "Trainingsplan" unterwerfen?

Es gibt hier in Berlin Tage, da komme ich aus Mitte und Kreuzberg nicht raus. Und da ist die durchschnittliche Tourlänge 3 km, und dann genügend viele davon.

Dann gibt es so Tage wie heute, wo ich allein viermal in der Westcity und später wieder in Mitte/Kreuzberg/Freehain war. Mehr als ein halbes Dutzend Touren mit Einzeltourenlänge 10 km oder länger. Plus den üblichen "Kleinkram", den man unterwegs noch so mitnimmt. Ach ja, einmal Britz war auch noch dabei. Und die letzte Tour endete 15 km von zu Hause entfernt.

Hätte nun in meinem persönlichen "Trainingsplan" gestanden, dass ich mich heute schonen müßte und Rekom fahren, was hätte ich mit den Touren machen sollen?

So bin ich mit > 150 km auf der Uhr nach Hause gekommen. War nicht wirklich witzig, vor allem weil's mal wieder ein brutaler Wechsel zwischen längeren Standzeiten und Rumgehetze war.

Aber so ist das Kurierdasein halt. Und irgendwie macht es ja auch Spaß, dass es jeden Tag anders und irgendwie unvorhersehbar ist.


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BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 11:33 
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Grundsätzlich gilt zur Nutzung der Superkompensation:

Die Belastung muss höher sein als der gewohnte Reiz. (Hierdurch wird der Körper erschöpft und versucht sich im Nachhinein an die hohen Belastungen an zu passen).

Die Pause muss die richtige Länge haben. (Nur wenn man am Punkt der höchsten Erholung mit erneuter Belastung einsetzt verbessert man sich, der richtige Punkt ist nur subjektiv erkennbar)

Die Belastung muss sich progressiv steigern um immerwieder die sogenannte Reizschwelle zu überschreiten. Umso größer die Belastung über dem normalen Level ist umso länger muss die Pause sein.

Mehrere Belastungen hintereinander (mehrere Tage fahren) ergeben zusammen eine höhere Belastung und eine entsprechend längere Pause.

Da die meisten hier sehr viel fahren und auf einem sehr hohen Level unterwegs sind, ist es wohl nur möglich die Pausentage nach diesen Prinzipien zu legen (z.B. 2 Pausentage bei besonders hoher Belastung, Sonntage mit einplanen usw.) oder zusätzlich zum Kurrier fahren progressiv steigende Belastungen hinzu zu fügen um im Kurrieralltag oder Wettbewerben nach einiger Zeit Training besser zu bestehen.

Ich hoffe die kurz zusammengefassten Prinzipien können jemandem helfen.

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BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 12:18 
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Diem hat geschrieben:
Die Pause muss die richtige Länge haben. (Nur wenn man am Punkt der höchsten Erholung mit erneuter Belastung einsetzt verbessert man sich, der richtige Punkt ist nur subjektiv erkennbar)

Der Punkt der hoechsten Erholung duerfte so kurz nach dem Tod eintreten - Regeneration duerfte da aber keine grosse Rolle mehr spielen.
Geht man vom lebenden Menschen aus, halte ich diesen Punkt fuer in der Tat sehr subjektiv und auch hier kann ich keine fuer mich sinnvolle Handlungsanweisung erkennen.

Der ganze Hype um die "Superkompensation" ist vollkommen fuer den Arsch.

Dass man Trainingsreize setzen muss, damit der Koerper durch Anpassung in Zukunft diese besser bewaeltigen kann gehoert mittlerweile zur Allgemeinbildung - mein 10jaehriger Sohn weiss das schon. Dass man nach hartem Training nicht zu frueh wieder mit deftiger Belastung nachschiebt ist auch kein Geheimnis und dass der richtige Punkt fuer den Wiedereinstieg fuer die optimale Leistungssteigerung zu finden ist, auch nicht.

Darueber hinaus laesst sich fuer "Berufssportler" wie Radkuriere da schonmal gar nichts nutzen, da diese kaum eine Wahl haben ihr "Trainingsprogramm" frei zu gestalten.

Alles mal wieder subjektiv und nebuloes - also optimal fuer ein weiteres Buch zum Thema, welches den Hobbysportlern das Geld aus der Tasche ziehen kann.
Guenstig zu kaufen in der naechsten Sportsonderaktion von A l d i oder L i d l - liegt direkt neben den "Nordic Walking"-Stoecken mit austauschbaren Gummistoppern :vogel:


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BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 15:02 
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Frage vllt unglücklich von mir gestellt jedoch ist die superkompensation sicherlich nicht irgend ein quatsch.

Zb könntet ihr doch an nem "erhohlungstag" das fixie stehn lassen und auf geschaltete bike steigen.

oder ihr achetet halt drauf nicht immer voll reinzutreten...
aber ihr habt teilweise recht, ich komm halt ausm trainierbereich und dachte, das man mit bisschen wissen darüber, für sich selbst wenigstens kleine vorteile daraus ziehen kann

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BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 15:44 
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was nutzt das denn geschaltet unterwegs zu sein? wenn ich an einem tag xxxx aufträge fahren muss, weil die da sind und die kunden auch ein recht auf bedienung haben, kann ich nicht die füße aus den pedalen nehmen und sagen heute ist ruhetag, was kümmert mich die servicezeit...

ich kann auch nicht einfach nur einen halben tag fahren, wer weis was morgen ist. oder an einem tag wo auspowern angesagt ist, ist nix los, dann baller ich doch nicht von einem freistellbezirk zum anderen nur um kaputt zu sein...

Für leute die einen Bürojob haben, und nachmittags trainieren mag das gehen, denn deren alltag ist planbar. meiner weniger...

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BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 18:06 
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Diem hat geschrieben:
Tschuldige...
...da ich ja keine Erfahrungen auf diesem Gebiet habe...
Wie wär's mal mit 1-2 Tage mitfahren (evtl. in den Ferien)??? :mrgreen:
[Klugscheiss] Soest ist sicherlich nicht die Hochburg des Fahrradkurierwesens, in der Nähe findet sich bestimmt eine Möglichkeit... [/Klugscheiss]


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BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 18:25 
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Würde ich gerne mal machen! :daumen: :daumen:
Wie haste dir das denn vorgestellt? Ich wusste nicht das es solche Möglichkeiten gibt.

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BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 18:46 
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Der Christian vom Bikesyndikat in Köln kann dir sicherlich weiterhelfen. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in der Szene immer.
Viel Spass :daumen:


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BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 18:52 
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Danke! Ist der auch hier vertreten? huhu...

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BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 18:56 
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Ja, als "chrrup150". Ist hier aber nicht mehr so aktiv.


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BeitragVerfasst: Sa 8. Mai 2010, 18:57 
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Doppel Danke! :pause:

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