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BeitragVerfasst: Mi 3. Mai 2006, 22:40 
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hehe, mir ist da gerade was eingefallen:

Rammstein ernaehrt sich auch von Rohkost :-D

Wirklich schoene Unterhaltung 8)


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BeitragVerfasst: Mi 3. Mai 2006, 23:14 
Xtreme-Powerrider hat geschrieben:
[...] ich denke eher, dass du allergisch gegen Kiwis bist und nicht, dass du an diese nicht so gut "angepasst" bist.


Ich denke das ist das selbe.
Allergisch = schlecht angepasst.


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BeitragVerfasst: Do 4. Mai 2006, 11:39 
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Maze hat geschrieben:
mir kam grad ne idee, die ich fragen wollte: ist man als europäer nicht genauso wenig an tropenfrüchte wie an gekochtes gewöhnt?


das liegt oft garnicht so sehr an rasse oder herkunft, sondern mitunter auch daran, womit man als kleines kind so alles gefüttert (gewöhnt) wurde...

kiwis standen da wohl nicht auf dem speiseplan von klein-markus :-)

WHR


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BeitragVerfasst: Do 4. Mai 2006, 18:56 
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Hierbei ist eher das Problem, dass manche Menschen gegen einige Fruechte oder sonstige "Leckereien" allergisch reagieren.



Hallo, ich glaube, ich bin gegen Bier allergisch.. <img src="http://www.fahrradkurier-forum.de/images/smiles/030.gif"> ..!Was soll ich tun?

adas :smt026


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BeitragVerfasst: Do 4. Mai 2006, 21:39 
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Naja, als Kleinkind etwas "angewoehnen" passt wohl auch nicht wohl recht, denn viele Allergien sind schon nach der Geburt da und es hat seine Ursache in den Genen, es ist also erblich...

Es gibt doch haufenweise Kleinkinder, die z.B: gegen Wasser (schon kras) oder Milch allergisch sind.


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BeitragVerfasst: Do 4. Mai 2006, 22:04 
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ist aber so

je differenzierter die umwelteinflüsse in den ersten lebensjahren, desto stabiler das immunsystem im erwachsenenalter. kinder die z.b. in "sterilen" haushalten aufwachsen und weniger draußen spielen leiden im erwachsenenalter häufiger unter allergien...

ganz ähnlich funktioniert unser verdauungsystem. hier spreche ich aber eher von nahrungsunverträglichkeiten (keine allergien!) durch fehlende anpassung. und natürlich spielen auch die gene eine rolle, aber eben nicht nur...

WHR


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BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2006, 09:59 
die sache mit den allergieen ist meinermeinung nach das problem der heutigen gesellschaft. den kindern gibt man statt gesunder frischen luft und dreck sagrotan zum spielen. was ist mit den fitness chunkies. fahren fahrrad in einem verschwitzen und stinkenden studio und bezahlen auch noch ne menge kohle für. ich finde die ernährungsumstellung von markus schon richtig, wenn man bewusst einkauft und einen händeler hat dem man vertrauen kann. ich würd sagen bewegung und ein gesunde(s) Mas(s) ist heute aussreichend. man sollte es ja auch nicht übertreiben.


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BeitragVerfasst: Sa 6. Mai 2006, 14:55 
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@markus: du hast geschrieben: 'Rohes Fleisch klingt so weltfremd, aber Geräuchertes z.B. ist auch roh, nur eben geräuchert.
Oder Lachs ist auch roh.'

habe mich gerade (bei einem einkauf) erinnert, dass das räuchern von
fisch und fleisch auch unter guter hitze geschieht.

meine eltern haben früher ma selbst fisch und fleisch geräuchert.
dabei mußte das ding ständig gut mit holz versorgt sein. ich weiß es nicht
mehr, wie heiß es in der rauchröhre abgeht, aber da diese gleich an der
haupt-rauch-quelle ist (vielleicht 1,5m abstand von feuer/rauchquelle zu
fleisch, mit deckel zu!!), muß es dort sowas wie garen passieren. nur
nicht so heftig und schnell.
ich glaube einige tage dauert sowas. natürlich je nach größe des zu
räuchernden stückes.

das geräucherte suppt auch ständig dabei. hiervon leite ich ab, dass
wichtige stoffe verlohren gehen.

ich schätze es ist trotzdem besser als kochen usw..

wie die industrie es anstellt, mit dem räuchern, weiß ich nicht!?


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BeitragVerfasst: Sa 6. Mai 2006, 15:13 
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ana hat geschrieben:

wie die industrie es anstellt, mit dem räuchern, weiß ich nicht!?


Genauso, nur im größeren Maß und automatisiert :-)


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BeitragVerfasst: Sa 6. Mai 2006, 15:21 
@Ana: Danke für Deine Ausführung.

Es gibt aber wohl auch verschieden Arten des Räucherns,
die ich auch nicht so genau kenne.

Wenn man einfach mal hergeht und gebratenes Schweinefleisch mit Geräuchertem vergleicht, dann ist das ein riesen Unterschied, allein schon von der Farbe. Ich hab bis jetzt erst ein Mal rohes Wildschwein gegessen von diesem Online-Versand. Das sah auf den ersten Blick aus wie Geräuchertes und schmeckte auch so ähnlich. Das wird davor eine schöne Zeit abgehangen und sieht auch ganz anders aus als das Frischfleisch, das es bei uns so in den Supermärkten zu kaufen gibt. Denn das Supermarktfleisch bekommt irgendein Mittel darüber, daß es rot bleibt und sich besser verkauft. Normalerweise würde es grau werden und das, das ich hatte war grau.

Oder wie sieht gebratener/gegarter Lachs aus? - Der wird ganz hell, fast weiß und fällt leicht auseinander.
Geräucherter Lachs hat immer noch in etwa die Konsistenz, wie wenn er roh wäre, hat auch noch die Farbe und schmeckt noch richtig frisch, wenn es ein guter ist.

Also Gegart/Gebraten und Geräuchert ist schon noch ein Unterschied.
Es kommt natürlich immer darauf an, wie genau es gemacht wird.
Als wirklich roh kann man Geräuchtertes wohl manchmal auch nicht bezeichnen, aber das hängt wie gesagt von der Art des Räucherns ab.

Ich kann es schon verstehen, daß man rohes Fleisch eklig findet. Ich fand es beim ersten Mal auch sehr eklig. Es kommt immer auf den Bedarf an und ich hatte schon vor längerer Zeit mal nach einem langen Lauf einen Zustand, in dem ich überhaupt gar keinen Ekel mehr gehabt hätte vor rohem Fleisch. Da kam der Jagdinstinkt durch. Den Ekel hat man denke ich nur, wenn man das Zeug sozusagen nicht nötig hat, weil man ausreichend andere Quellen erschließen kann ( siehe aus allen Nähten platzende Supermärkte) . Wenn wir hier Nahrungsknappheit hätten und es fast nur Tiere zum Erlegen geben würde, wie bei den Eskimos, dann wäre unser Ekel davor wahrscheinlich ganz schnell weg...


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BeitragVerfasst: Sa 6. Mai 2006, 15:32 
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@adun: klare sache


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BeitragVerfasst: Sa 6. Mai 2006, 17:07 
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"In der Not frisst der Teufel fliegen"

Kennt ihr den?

Passt irgendwie gut zum Aduns letzen Satz


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 Betreff des Beitrags: Erfahrungsberichte von Veganern
BeitragVerfasst: Mo 8. Mai 2006, 00:15 
@Powerrider: Ja so ist es wohl.

Ich will an dieser Stelle einen Link einfügen, wo Erfahrungsberichte von Menschen stehen, die sich lange Zeit streng vegan, also ohne tierische Produkte ernährt haben. http://menschennahrung.de/21__Erfahrungen/index.html

Der Inhaber dieser Seiten hat auch ein Buch geschrieben, das man online lesen kann: http://menschennahrung.de/19__Buch/index.html
Interessant an dem Autor (Arjuna) ist, daß er das Buch geschrieben hat in einer Zeit, zu der es ihm mit seiner veganen Ernährung sehr gut ging, dann später jedoch von dieser ideologischen Sichtweise aus gesundheitlichen Gründen wieder abkam und nunmehr seine Meinung revidiert hat.
Tja, aber das Buch ist auf dem Markt und viele lesen gutgläubig seine Zeilen und das so lange das Buch weiterhin verkauft wird..

Eine gesunde Kritikfähigkeit wird man sich bei Ernährungsbuchautoren wohl immer behalten müssen, um durch deren Gedankengut langfristig nicht auf die Schnauze zu fallen... Denn teilweise schustern die sich was zurecht, daß sich die Balken biegen, nur um noch eine Niesche auf diesem Sektor auszufüllen und sich damit Profit zu schaffen...

Ähnlich sieht es bei Helmut Wandmaker ( http://www.helmut-wandmaker.de/ ) aus, einem weiteren Pionier der Rohkostbewegung in Deutschland, der durch seine Bestsellerbücher viele Menschen zur Rohkost bekehrt hat und zwar zu einer fast auschließlichen Früchterohkost, also so gut wie nur Obst. Von dieser Ernährung war er strikt überzeugt und brachte das an den Mann. Jahrelang ging es ihm damit selber sehr gut und er ist mittlerweile auch schon 90 Jahre alt. Doch auch der hat ein paar Sachen revidieren müssen im Laufe der Zeit, weil er urplötzlich an Schwäche litt und ihm im Krankenhaus ein starker Eiweißmangel bestätigt wurde. So nahm er dann Milchprodukte zu sich um wieder zu Kräften zu kommen, obwohl er dem Thema Milch in seinen Büchern viele Seiten widmet, in denen er sie als artwidrige Nahrung bezeichnet, die nur krank macht und dem Körper Schaden zufügt.

Also zu 100% würde ich derzeit niemals mehr eine Diät strikt einhalten wollen. Wenn dann nur zu 80% oder so und den Rest einfach intuitiv machen, auch wenn es gegen sämtliche Regeln verstösst.. Umso strikter solche Regeln sind, desto mehr bringt man sich womöglich damit in ernste Gefahr....

Meint der von Ernährungsempfehlungen immer wieder mal sehr beeindruckte Markus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte von Veganern
BeitragVerfasst: Mo 8. Mai 2006, 07:36 
adun hat geschrieben:
So nahm er dann Milchprodukte zu sich um wieder zu Kräften zu kommen, obwohl er dem Thema Milch in seinen Büchern viele Seiten widmet, in denen er sie als artwidrige Nahrung bezeichnet, die nur krank macht und dem Körper Schaden zufügt.


Deshalb bekommen wir Säugetiere die Milch auch gleich von Anfang an!
Irgendwas muß er da falsch Verstanden haben?


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BeitragVerfasst: So 14. Mai 2006, 16:36 
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Ich denke, das viel zu viel Wind um diesen ganzen Diät-Hype gemacht wird....

Jeder Mensch ist (und isst) anders-was dem einen gut bekommt, verträgt der andere überhaupt nicht...

Die Kunst ist, herauszufinden, was einem selbst am besten bekommt und gut tut...das ist schon das ganze Geheimniss...merkwürdig, das sich viele so schwer damit tun.....


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BeitragVerfasst: So 14. Mai 2006, 16:43 
Hart hat geschrieben:
Die Kunst ist, herauszufinden, was einem selbst am besten bekommt und gut tut...das ist schon das ganze Geheimniss.


Was bekommt Dir denn am besten Hart?


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BeitragVerfasst: So 14. Mai 2006, 20:41 
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vollste zustimmung
gesund ist was gut tut und nicht was andere gesund heißen.
dabei ist der menschliche körper offenbar sehr tolerant bzgl. seiner fütterung...


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BeitragVerfasst: So 14. Mai 2006, 21:03 
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Jap, stimmte auch zu, nur dazu moechte ich noch was sagen:

Zitat:
dabei ist der menschliche körper offenbar sehr tolerant bzgl. seiner fütterung...


Liegt daran, denn manchmal bei einigen Sachen macht er nach einiger Zeit schlapp...


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BeitragVerfasst: So 14. Mai 2006, 22:41 
Xtreme-Powerrider hat geschrieben:
Zitat:
dabei ist der menschliche körper offenbar sehr tolerant bzgl. seiner fütterung...

Liegt daran, denn manchmal bei einigen Sachen macht er nach einiger Zeit schlapp...


Ja genau Powerrider!
Bekommt der Mensch immer wieder was, was ihn zwar nicht gleich umbringt, aber doch nicht sonderlich gut tut, dann fällt der Körper in einen Toleranzzustand. In diesem Zustand akzeptiert man nun plötzlich alles Mögliche und merkt nicht mehr sonderlich, daß es einem schadet, denn es bringt ja auch Nutzen und der Körper wird mit den nicht erwünschten Stoffen fertig. Man könnte das Anpassung nennen und die findet wohl zum Teil auch statt, doch es ist auch eine Unterdrückung von Symptomen. Der Körper wägt immer ab zwischen positiv und negativ und falls das Positive an einem Nahrungsmittel überwiegt, werden die Negativsymptome zum Teil unterdrückt.

Der Toleranzzustand ist etwas, das ich vermeiden will, denn er ist der Anfang von großem Übel.

Siehe Alkoholiker: Am Anfang schmeckt Bier überhaupt nicht. Wird einmal zu viel davon getrunken und das immer wiederholt, dann wird ein Bier in der Woche normal und wird toleriert. Das Trinken wird zur Gewohnheit, weil der Körper die Symptome unterdrückt und der Trinkende meint, daß ihm das nicht schadet. Plötzlich toleriert der Körper dann regelmäßige zwei Bier pro Tag. Man merkt nicht mehr, wenn es zu viel wird, weil der Toleranzzustand die Warnsignale verstummen läßt. Wird Alk akzeptiert, wird bei Schnaps bald nicht mehr nein gesagt usw. Ein Teufelskreislauf.

Und so ist es auch bei der Nahrung.
Irgendwann kennt der Körper nur noch den Toleranzzustand und "gewöhnt" sich langfristig daran. Er reagiert mit Abneigung gegen Dinge, die nur positiv sind, weil sie ihn aus dem Konzept werfen würden. Und so verfängt man sich in einem Dilemma, aus dem man nur sehr mühsam, mit viel Willen und Rückschlägen wieder herauskommt..


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BeitragVerfasst: So 14. Mai 2006, 23:03 
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Jo 8)


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BeitragVerfasst: Sa 20. Mai 2006, 17:54 
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Mir persönlich bekommt Obst sehr gut, dafür vertrage ich kein rohes Gemüse...

Milch ist auch nicht für mich gemacht-dabei steht Eis gerade im Sommer hoch oben in meiner Prioritätenliste....

Ich kann mich aber tagelang nur von Obst und Säften ernähren, ohne irgendwelche Probleme zu bekommen..


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 Betreff des Beitrags: Ein paar Fotos von zuhause
BeitragVerfasst: Sa 3. Jun 2006, 10:35 
Hart schrieb: Ich kann mich aber tagelang nur von Obst und Säften ernähren, ohne irgendwelche Probleme zu bekommen..

Jo Hart, das geht bei mir auch und tut oft auch sehr gut.

Hab mal zur Gaudi ein paar Fotos bei mir daheim gemacht

Zuerst mein Karotte-Sellerie-Spinat-Vorrat:
[img]http://www.fahrradkurier-forum.de/files/gemüse.jpg[/img]

Die Saftmaschine und Wasser-Destilliergerät
(Davor eine vertrocknete Pastinake, die jetzt wie nach Vanille riecht und positiv zum Raumduft beiträgt):
Bild

Karotte/Sellerie/Spinat-Saft:
Bild

Ein paar Kohlenhydrate :zwinkern :
Bild

Zu guter letzt ein paar fettige Sachen (Mandeln/Sonnenblumenkerne/Haselnüsse/Pistazien), ohne die ich wahrscheinlich zugrunde gehen würde.
Bild

MfG. Athlet der urigen Neuzeit :kurierfahrer


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BeitragVerfasst: Mo 5. Jun 2006, 21:04 
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Für Nüsse könnte ich auch sterben....enthalten aber auch viel Fett...

Und zudem bei uns sehr teuer....aber ich hab schonmal auf der von dir empfohlenen webseite nachgeschaut...sieht auch ganz okay aus...


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BeitragVerfasst: So 11. Jun 2006, 09:39 
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Auszug aus 'Futter fürs Volk' von V. Angres,C.-P.Hutter,L.Ribbe:

'der Gesetzgeber geht bisher prinzipiell davon aus, dass Lebensmittel nicht der Beseitigung oder Linderung von Krankheiten dienen. Das ist die Aufgabe von Arzneimitteln.'

so gesehen, muß die regeneration bei uns mit tabletten und pillen erfolgen... damit es nicht zu einer krankheit kommt.


dafür fordert die moderne fertigessen-ernäherung das kranksein.

ana


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BeitragVerfasst: So 11. Jun 2006, 10:47 
Hallo Ana <img src="http://www.fahrradkurier-forum.de/images/smiles/knuddel.gif">

Ana hat geschrieben:
keine Ahnung wohin hiermit:
Auszug aus 'Futter fürs Volk' von V. Angres,C.-P.Hutter,L.Ribbe:

Immer her damit :super .

ana hat geschrieben:
'der Gesetzgeber geht bisher prinzipiell davon aus, dass Lebensmittel nicht der Beseitigung oder Linderung von Krankheiten dienen. Das ist die Aufgabe von Arzneimitteln.'

Tja, das ist aber ein fataler Trugschluss, denn viele Arzneimittel unterdrücken nur die Symptome und tragen zur Heilung im Endeffekt überhaupt nicht bei, im Gegenteil.

Vitamine und andere Stoffe, die der menschliche Stoffwechsel gebrauchen kann sind aber auch in meinen Augen wirksam zur Krankheitslinderung. Vitaminpräparate sollen langfristig auch als Arzneimittel gelten und nur noch in Apotheken verkauft werden dürfen. Das hängt aber wahrscheinlich wieder mehr damit zusammen, daß die Pharmabranche mehr Profit machen will.

ana hat geschrieben:
so gesehen, muß die regeneration bei uns mit tabletten und pillen erfolgen... damit es nicht zu einer krankheit kommt.

Lächerlich, denn es gibt viele Menschen, die Jahre oder Jahrzehnte schon keine Arzneimittel zu sich nehmen und von schlimmeren Krankheiten verschont bleiben, weil sie bewusster leben und sich bedachter ernähren.

ana hat geschrieben:
dafür fordert die moderne fertigessen-ernäherung das kranksein.

Das mit Sicherheit.

Adun


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