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 Betreff des Beitrags: Bobby, von der Wurster Nordseeküste
BeitragVerfasst: Di 23. Feb 2016, 19:57 
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Moin Moin liebe Mitglieder,

ich habe mich bereits im letzten Jahr registriert, aber war bis jetzt nicht sonderlich aktiv. Diese Jahr möchte ich etwas mehr durchstarten und dieses Forum nutzen um ein paar hilfreiche Tricks, Tipps und Erfahrungen zugewinnen und durch meine eigenen Erfahrungen meinen Beitrag zu dieser Community beitragen.

Ich bin Bobby, 27 Jahre, und komme von der Wurster Nordseeküste an der Nordsee, zwischen Cuxhaven und Bremerhaven. Ich bin Student und habe vor meinem Studium als Kfz-Mechatroniker gearbeitet. Ich habe 7,8 Jahre lang Kraftsport gemacht und den Bereich Cardio/Ausdauer so gut es geht vernachlässigt. Im letzten Jahr habe ich mir vorgenommen, dieses Defizit etwas auszugleichen. Über einen Freund kam ich auf die Idee, mir ein Fahrrad zu besorgen. Daraus ergab sich, dass ich mir ein Fixie Inc Floater zugelegt habe. (Nachgekauft, nicht großartig informiert, Preis hat gepasst). Im letzten Jahr habe ich bereits ca. 350km zurückgelegt. Dieses Jahr soll es auf jeden Fall mehr werden. Außerdem habe ich bereits ein paar Änderungen vorgenommen. (Pedale, Straps, Lenker). Weitere Upgrades sollen diese Saison folgen, Empfehlungen werden gerne entgegen genommen.


Ich hoffe auf einen freundlichen Umgang untereinander und ein gutes miteinander... lets ride!

Und zum Abschluss ein Foto vom letzten Jahr, allerdings noch sehr Serie:
https://www.dropbox.com/s/pc3sfxhdeaczkyp/IMG_3277.jpg?dl=0


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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 03:10 
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Nicht übel nehmen, aber:
North_Coast hat geschrieben:
Im letzten Jahr habe ich bereits ca. 350km zurückgelegt.
Stolze Leistung... :patsch: "Nur" durch meine täglichen Besorgungen alleine, komme ich locker auf etwa 1000 km pro Jahr. In der aktiven Zeit als Vollzeit-Fahrradkurier waren es mindestens das 10-fache :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 08:50 
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...auch von mir willkommen :)

Wie delle schon sagt, sollte man km-Leistungen unter 3-5 tausend Kilometer besser verschämt verschweigen... Angeben ist unter 10.000km eh nicht drin...
zumindest hast Du ordentlich Potential nach oben... :)

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...net ois, wos an Wert hat, muss a an Preis ham - aber mach des amoi wen kloar! (W.Ambros)


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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 08:55 
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Mit einer anderen Leitung hab ich auch nicht angefangen.
Da du dein Rad eher nicht aus Gewerblichen Gründen
erworben hast darf das ruhig so was sein. Probiere mal
https://www.geocaching.com/play.
Scheiß was auf die Premium Mitgliedschaft.
Und sammle Strecke um Strecke. Mach nicht
Drei Caches an einem Tag. Mach Pro Tag einen,
Dir sollte es um die Ausdauer, die Kilometer gehen
nicht um die Caches. Die sollen dich nur aufs Rad
bringen.

@ Bernie: willst du was wegen dem Nicknamen
anbieten?

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 09:07 
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Ey, noch nie gehört dieses Wurster.... und dann heute gleich n Paket dahin inner Hand gehabt...komisch das alles. *umguck*

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xnxnx
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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 09:23 
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...die Verschwörungstheoretiker hatten also doch nicht unrecht - Mist... :)

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BeitragVerfasst: Mi 24. Feb 2016, 20:49 
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Das wohl war, ordentlich Potential nach oben ist gegeben. ;)
War leider kein tolles Wetter und 25/30km waren schon eine ziemliche Strecke. :ohno:
Aber dieses Jahr sollten zwei, dreimal die Woche drinne sein und gucken was sich
bei der Kilometerzahl so entwickelt...

@per gessle
Das mit dem Geocaching ist vielleicht gar keine schlechte Idee,
verschiede Strecken, wechselnde Bedingungen und immer ein Ziel vor Augen.


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BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 08:42 
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Die Harten fahren ohne GPS. Einfach alles zu Hause recherchieren
was geht (Google Maps, die unfreiwilligen und freiwilligen Hinweise raus lesen)
und dann einfach mal suchen. Doppelt noch mal die
Strecke wenn man eben nicht jedes mal was gefunden hat.

Die "eigene" Gegend wird einem erst fremd und dann wieder
deutlich vertrauter vorkommen. Ach so, Warnhinweise
sind Warnhinweise und ironiefrei.

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BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 20:51 
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schlechtes wetter ist keine ausrede, es mangelt in jedem fall am willen. entweder sich für funktionskleidung zu verschulden oder in pvc im eigenen saft zu garen. quäl dich. radfahren ist masochistensport.


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BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 21:59 
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hmm, freiwillig fahr ich auch nich bei schlechtwetter, da muss mich schon jmd für bezahlen oder der hungertod drohen :)

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xnxnx
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BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 08:45 
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Hm, für mich ists irgendwie nicht so sehr Masochistensport... das Wetter is halt einfach nicht so wichtig. Radfahren bei Regen macht Spaß, bei Nebel oder Schnee auch und ein gesunder Gegenwind hat immernoch einen hohen Trainingseffekt. Vereister Boden okay, das is ne andere Nummer... aber wie oft gibts das in unseren Breitengraden schon? Insgesamt is mir das Wetter fast wurscht. Vernünftige Klamotten brauchts halt, eh klar... wobei vernünftig ja nicht zwingend teuer heißen muss. (aktuelle Radfahrhose für Regen/Kalt/Windig is von großen Kaffeeröster und war in der Preisklasse 20€).

Ich versteh da eher das Argument, dass ich nicht durchgeschwitzt irgendwo ankommen will. Fair enough. Das hat aber dann aus meiner Sicht nix mitm Wetter zu tun sondern is eher so ein "möglichst wenig Anstrengnung für den Weg von A nach B"-Ding.

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BeitragVerfasst: Mo 7. Mär 2016, 13:38 
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Moin Moin,
damit das Schmuddelwedda keine Ausrede mehr sein kann, werde ich mir die passenden Klamotten auf jeden Fall zum Ende des Sommers zulegen und gegen das Schwitzen habe ich nichts, gehört schließlich dazu. Ich habe bereits die ersten kleineren Touren gemacht und dabei ist mir wieder etwas auf/eingefallen. Wenn ich eins,zwei Stunden gefahren bin, lässt die Spannung der Kette leicht nach. Dies macht sich dann beim Abbremsen/Anhalten und dem anschließenden Anfahren bemerkbar, dadurch dass man "kurz ins Leere" tritt?! Sprich die Kette ist beim Abbremsen auf der unteren Seite gespannt und beim Anfahren muss sich die obere Seite der Kette erst spannen. Ist das "normal", wenn man fixed unterwegs ist? Vielen Dank für eure Hilfe.

Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: Mo 7. Mär 2016, 15:40 
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Kette spannen, die laengt sich mit der Zeit und falls Du die Schrauben nicht fest angezogen hast ("nach fest kommt ab") kann auch die Achse im "Ausfaller" nach vorne wandern.


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BeitragVerfasst: Di 8. Mär 2016, 21:35 
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Moin. Dehnt sich die Kette nicht nur die ersten Kilometer? Also die Schrauben waren schon fest, aber vielleicht mache ich mir eine kleine Markierung und kann denn eins von beiden ausschließen. Danke für die Antwort.


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BeitragVerfasst: Mi 9. Mär 2016, 14:46 
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Je nach Kette laengt die sich mehr oder weniger - eigentlich triviale Aussage, auch laenger oder weniger lang arg...ziemlich relativ alles. Ich muss auch immer mal wieder nachspannen, das Ritzel und das Kettenblatt werden ja auch weniger.


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BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2016, 20:32 
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Alles klar, viele Dank erstmal. Werde ich beobachten und mich gegebenenfalls nochmal melden. :)


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mär 2016, 14:38 
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Moin Moin,
bei der heutigen Tour habe ich das bereits angesprochene Problem des "Rutschens" beobachtet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Es liegt nicht an der Kette oder an der Kettenspannung, sondern beim Bremsen durchs "Kontern" rutsch das Ritzel auf der Achse und bei starken Anfahren oder beim Übergang in den Wiegetritt rutsch das Ritzel wieder zu einem gewissen Anschlagspunkt. Es muss erst zurück rutschen, bevor es wieder zu einem gewissen Punkt nach vorne rutschen kann, an diesem Punkt ist es wieder fest, bis wieder gebremst wird. Kann mir jemand sagen, wie das Ritzel auf der Welle fixiert wird? Ist es lediglich gepresst oder gibt es ein oder mehrere Arretierungen oder ist es geschraubt? Auf jeden Fall scheint vor dem Ritzel eine Scheibe zu sitzen, die geschraubt ist.

Vielen Dank für eure Ratschläge.. :)


Liebe Grüße

Bobby


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mär 2016, 15:06 
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...Stichwort Schraubritzel/Steckritzel...

Schraubritzel werden i.d.R. gegen einen Schraubring oder untereinander gekontert - das kann halten - muss aber nicht.
Ich persönlich halte bei einem SSFG Schraubritzel für hochgefährlich!

Am besten sowas gegen Steckritzel umrüsten - ob das ohne Nabenwechsel geht, können andere kompetenter als ich beantworten...

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BeitragVerfasst: Mi 16. Mär 2016, 15:34 
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Klingt aus meiner Sicht son bisschen nach nicht ganz wirksamem Kontern, in deinen Worten wäre also die "Scheibe, die geschraubt ist" nicht ganz fest. Kannst die etwas stärker anziehen? Vielleicht löst das ja schon dein Problem.

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BeitragVerfasst: Mi 16. Mär 2016, 18:05 
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Wenn du Glück hast ist das Gewinde auf der Nabe noch in Ordnung. Ich würd mich mal ordentlich aufs Pedal stellen (in Fahrtrichtung) damit sich das Ritzel festzieht und dann den Lockring (Vorsicht Linksgewinde!) aka Scheibe mit einem Lockringschlüssel anziehen.

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BeitragVerfasst: Mi 16. Mär 2016, 19:25 
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Spaetestens jetzt waere hier ein Bild sinnvoll, mach mal.

Ich vermute, dass da gar kein Lockring drauf ist.

@Burnie: Dein Posting versteh ich nicht.


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mär 2016, 22:34 
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Guten Abend,
ich hatte mir das Ritzel vorhin nochmal etwas genauer angeguckt. Das Ritzel ist geschraubt und vor dem Ritzel sitzt eine Scheibe mit mehreren Aussparungen. Könnte bei Bedarf morgen nochmal ein Bild hochladen. Denke mit der Zeit hat sich diese Scheibe einfach gelöst, hatte diese auch noch nie nachgezogen. Jetzt würde ich gerne wissen, reicht es wenn ich wie bereits geschrieben kräftig ins Pedal trete umso das Ritzel festzuziehen und anschließend die Scheibe nachziehen? oder wäre der Einsatz von einer Schraubensicherung wie "Lock Tight" empfehlenswert? Des Weiteren reicht die Kraft über das Pedal aus oder sollte ich mir einen Kettenschlüssel für das Ritzel zulegen?

Vielen Dank für eure Hilfe. :)

Schönen Abend an Alle...


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mär 2016, 23:50 
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Kettenpeitsche und Lockringschlüssel sind Pflicht bei Fixiekrams. Aber Vorderbremse ziehen und aufs Pedal stellen langt meistens.
Und bei dem Werkzeug ruhig Geld in die Hand nehmen, der billige Krams geht oft kaputt bei festgegammelten Lockringen und Ritzeln.

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BeitragVerfasst: Do 17. Mär 2016, 07:48 
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Wozu brauchst Du bei starrer Nabe eine Kettenpeitsche?


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BeitragVerfasst: Do 17. Mär 2016, 10:07 
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mistfink hat geschrieben:
@Burnie: Dein Posting versteh ich nicht.


...ich traue gekonterten Ritzeln nicht - das Gewinde ist m.E. niemals so stark, dass es die gleichen Kräfte aufnehmen kann, wie ein gestecktes Ritzel - je nach Kraftaufwand/Gewicht des Fahrers/... kann so ein gekontertes Ding nachgeben - ich traue dem Zeug einfach nicht!!! :)

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