Mein Name ist Christian, bin 25 Jahre jung, und bin über das Rennradfahren überhaupt erst auf den Trichter gekommen, vielleicht mal nur mit einem Gang unterwegs zu sein.
In kürze beginne ich (nach Vollzeitarbeit) ein Studium und bin schonmal gespannt wies mir so geht, wenn ich wieder "Arm" bin
Momentan fahre ich einen alten Santini Stahlrahmen mit Lenkerschaltung; nachdem ich nun eine Zeitlang so die Stadt unsicher gemacht habe, wollte ich mir ein Rad im "Eingangbetrieb" aufbauen; vorallem deshalb, weil ich noch nie was gesehen habe, was mir rundum wirklich gefällt, fallen die Fertigkits von vielen Herstellern weg.
Vorallem fasziniert mich aktuell der Bahnradsport und die zugehörigen Fahrräder.
Nun bin ich bereits einige Wochen durch das WWW gesurft und habe festgestellt, das es schon ein Ding der Unmöglichkeit ist einen passenden Rahmen zu finden. Principia u. Cannondale Track sind kaum auffindbar und wenn unbezahlbar -> habe aktuell ein Angebot für einen Cannondale Track aus dem Netz gefischt, der in gefahrenem Zustand ist, für Sage und Schreibe 1200€ Rahmen/Gabelset;
Auch gibt es einen Schauff Bahnrahmen der jedoch auch wohl kaum aufzutreiben ist.
Stellt sich also die Frage was man so als bald - Student noch an alternativen hat. Macht es Sinn sich ein Radl wirklich ewig auszukucken, oder lieber erstmal nen alten Renner umbauen

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Fragen über Fragen, am meisten interessiert mich im Moment, ob man wirklich soviel Geld für einen (wohl zweifellos seltenen) Rahmen ausgeben sollte, bzw. wieviel ihr denn so für eure Bikes ausgegeben habt?
Ich fand ja an dem ganzen eigentlich immer das sympathische das es nicht um: "Hey ich fahr meinen 5000€ Renner spazieren", geht, sondern ein tolles Fahrerlebnis in seinem Alltag zu haben.
Bin auf jeden Fall gespannt was so passiert und wie sehr mich das Ganze packt, zumal ich auch noch ein "Montagsknie" mein Eigen nennne, welches grade vom Physio durchgewerkt wird.
Grüße an Euch!
Chris