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BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2011, 11:30 
Hallo Leute,

gibt es eigentlich noch Hersteller, die neue Rennräder mit Stahlrahmen herstellen und verkaufen? Ich habe inzwischen alle gängigen Marken im Internet abgeklappert und bin immer nur auf Carbon- bzw. Aluminiumrahmen gestoßen. Also, sind euch welche bekannt?

Würde mich über eine Antwort freuen.


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BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2011, 12:01 
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bei merckx gibt es nächstes Jahr einen stahl verfolgerrahmen. Cinelli hat z.b. noch was im Programm...

Aber warum soll es unbedingt stahl sein?

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BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2011, 12:02 
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BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2011, 12:33 
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BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2011, 12:39 
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:häh:

fand Kohlefaser immer komfortabler also Stahl...

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BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2011, 12:52 
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Und ich wollte kein "Plastikrad" haben - gegen Kohlefaster gibt es auch jede Menge Argumente.
Und was bitte ist bei Kohlefaster komfortabel?

Kohlefaster contra Stahl ist kein guter Vergleich, wenn schon Alu als Vergleichswerkstoff.


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BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2011, 13:06 
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mit Alu über roubaix paves tut weh, da fühlt sich kohlefaser komfortabler an. mit stahl ist das Fahrgefühl wie beim schwimmen...

ist jetzt aber rein subjektives Gefühl...

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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2011, 11:18 
Ich finde, dass die neuen Rennräder im Vergleich zu den alten wie „Plastikbomber“ aussehen... Sind die Fahr eigenschaften denn so viel schlechter?


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BeitragVerfasst: Fr 2. Sep 2011, 13:48 
Ich finde, dass die alten Stahlrahmenrennräder wesentlich besser aussehen als die neuen high-tech renner ... ist das fahrverhalten von stahl und carbon/aluminium denn so viel schlechter?


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BeitragVerfasst: Sa 31. Mär 2012, 22:15 
Hey,

schau mal hier:http://stahlrahmen-bikes.de/

Greetz


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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2012, 22:06 
mistfink hat geschrieben:
Und ich wollte kein "Plastikrad" haben - gegen Kohlefaster gibt es auch jede Menge Argumente.
Und was bitte ist bei Kohlefaster komfortabel?
Kohlefaster contra Stahl ist kein guter Vergleich, wenn schon Alu als Vergleichswerkstoff.


Kohlefaser ,kann´ komfortabel sein. Kommt immer darauf an, wie die Fasern/das Gewebe verlegt ist. Genau das ist ja der Vorteil beim Kohlerahmen; bei gleichbleibenden Gewicht kann man ihn an verwindungsbeanspruchten Stellen bocksteif machen und an der Kettenstrebe und Sitzstrebe vertikal flexen lassen. Bei Metallen geht Steifigkeit nur mit mehr Wandstärke und größeren Rohrdurchmessern,was zu mehr Gewicht führt. Dauerschwingfestigkeit und Haltbarkeit sind bei gut konstruierten Kohlefaserrahmen ähnlich, teilweise besser wie bei Stahl. Wie gesagt, das Knowhow des Ingenieurs ist gefragt. Nachteile sind ganz klar der hohe Preis, schwierige bzw. unmögliche Reparatur und die Empfindlichkeit gegenüber Druckbelastung und Schlägen. Letzteres ist manchmal nicht gleich sichtbar da der Riss von der Innenseite des Rohrs nach aussen wandert. Kohlefaser ist aber nicht das einzige Leichtbaumaterial. Kupfer-Beryllium Legierung oder Lithium-Scandium-Aluminium Legierung sind auch nicht schlecht allerdings sehr teuer und im Rahmenbau wenig erprobt. Airbus hatte mal einen leichten Fahrradrahmen gebaut, das Material darf ich aber nicht schreiben.


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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 21:18 
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Kohlefaser ,kann´ komfortabel sein. Es kommt immer darauf an wie die Fasern/das Gewebe verlegt ist. Das ist ja gerade der Vorteil beim Kohlerahmen; man kann ihn, bei gleichbleibenden Gewicht, an verwindungsbeanspruchten Stellen supersteif machen und an Sitz- und Kettenstreben vertikal flexen lassen. Bei Metallrahmen erreicht man höhere Steifigkeit mit mehr Wandstärke und grösserem Rohrdurchmesser. Das führt dann zwangsläufig auch zu höherem Gewicht. Bei Kohlefaserrahmen kommt es immer auf das Knowhow des Ingenieurs/Konstrukteurs an. Gut konstruierte Rahmen können bei Dauerlast richtig lange halten. Problematisch wird es allerdings beim Unfall oder bei Druckbelastungen. Beim Schlag auf ein Rohr kann es sein, dass keine Schäden sichtbar sind. Der Riss in der Rohrwand wandert oft von innen nach aussen. Durch die geringe Bruchdehnung bricht das Material auch schlagartig durch. Stahl und manche Alulegierungen verformen sich vor dem Bruch. Nach dem Bruch meines ersten Easton Carbonlenkers 1998 bin ich bei Alu geblieben, obwohl die heutigen Carbonlenker um Welten besser sind. Weitere Nachteile sind der hohe Preis und schwierige oder unmögliche Reparatur von Teilen und Rahmen. Es gibt eigentlich noch andere Werkstoffe die auch gut zum Bauen leichter Rahmen geeignet sind wie Kupfer-Beryllium oder Lithium-Scandium-Aluminium, sie haben sich aber durch hohe Kosten und den Carbontrend nicht durchgesetzt. Luca Passoni: "Wenn der Markt Carbon will, bekommt er Carbon".


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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 22:16 
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Interessanter Beitrag.
Wer bist Du denn? Stell Dich doch mal bitte vor.


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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 22:23 
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Keine Ahnung warum mein Gastbeitrag von gestern erst jetzt zu sehen ist. Hoffentlich verwirre ich niemanden mit den ähnlichen Beiträgen.


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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 22:37 
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Er war noch nicht freigeschaltet - im Gastbereich muessen Postings von Mods freigegeben werden und ich hatte diesen eben erst gesehen.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 00:06 
2628inch hat geschrieben:
Es gibt eigentlich noch andere Werkstoffe die auch gut zum Bauen leichter Rahmen geeignet sind wie Kupfer-Beryllium oder Lithium-Scandium-Aluminium,


moinsen

die von dir genannten stoffe haben zwar ein sehr gutes verhältniss von zugfestigkeit/biegefestigkeit zur dichte,aber andererseits sieht es in sachen wechselfestigkeit schlecht aus,oder anders gesagt - ein rohr aus scandium ist zwar um einiges leichter und gleichzeitig steifer als eines mit der gleichen wandstärke aus stahl,gibt seinen geist jedoch nach einem bruchteil der lastwechsel auf.die ersten scandium rahmen hatten eine garantie von <10.000km(?).aber auch der leichtbau-faktor ist effektiv begrenzt,denn ein 600gramm rahmen mit einer 0,1-0,2mm wandstärke aus einer hochgezüchteten legierung ist zwar technisch möglich,jedoch praktisch nicht machbar,da schon fürs schweißen zu spröde.an manchen teilen einer 737 machen solche materialien durchaus sinn,jedoch ist da der unterschied,dass diese teile a genietet,b regelmäßig gecheckt werden und c sich in anderen preisregionen bewegen.

genau diese nachteile hat cfk nicht in dem maße wie die leichtmetalle. es hat sowohl ein hohes e-modul,hohe zugfestigkeit/biegefestigkeit bei geringer dichte und ist einiges wechselfester.außerdem ist man in der umsetzung völlig unlimitiert,im gegenteil cfk nimmt jede form an,die man vorgibt.der werkstoff,nachdem die fahrradindustrie soslange verzweifelt gesucht hat - endlich leichte und gleichzeitg steife komponenten.eine revolution.

doch der springende . ist,dass die meisten rennradfahrer eben keine radrennfahrer sind.von 2000km/anno bringt man kein tretlager zum verwinden und bei 5-10kg übergewicht machen 2000gramm material-ersparniss den auch kohl nicht fett.insofern finde ich es super,dass du einen rahmen aus emotion wünschst.wie wärs denn eigentlich mit titanium? ähnliche eigenschaften und optik wie moderner stahl bei niederigerem gewicht und höherer exklusivität - serotta,moots,van nicolas,baum oder günstigere alternative aus potsdam,kocmo?mit letzterem soll man sogar den einen oder anderen radkurier gesehen haben.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 04:56 
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2628inch hat geschrieben:
Airbus hatte mal einen leichten Fahrradrahmen gebaut, das Material darf ich aber nicht schreiben.

Pressemitteilungen-online.de hat geschrieben:
Bristol (pte) - Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS http://eads.com hat mit dem “Airbike” ein Fahrrad vorgestellt, das aus Nylon-Pulver “gewachsen” und doch stabil wie Stahl ist.

Britische EADS-Ingenieure haben das Zweirad mittels “Additive Layer Manufacturing” (ALM) hergestellt, einem dem 3D-Druck ähnlichen Verfahren.

[...]

(Quelle: http://www.pressemitteilungen-online.de/index.php/britische-ingenieure-bauen-fahrrad-aus-nylonpulver/)

S.

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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 05:49 
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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 09:28 
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Hallo!

@svenson: da muss ich Dir Recht geben. Die Dauerschwingfestigkeit von Alu beträgt nur etwa 1 Mio Lastenwechsel, während die von Stahl bei 10 Mio liegt. Durch die Zugabe von Scandium kann man die Zugfestigkeit von Alu um etwa 10 Prozent erhöhen. Bedeutet umgekehrt dass man den Rahmen dann 10 Prozent leichter machen kann. Da das Gefüge feinkörniger ist, kann man auch mit niedrigerer Temperatur schweißen, d.h. die Rohrenden können auch dünner sein. Problem ist aber, dass man die Rohre nicht beliebig dünn ziehen kann weil die Anfälligkeit für Beulen und Knicke ansteigt. Hatte mal einen Rocky Scandium Rahmen, der aber beim Unfall zerbrach. Man musste schon sehr aufpassen denn er bekam schnell kleine Beulen. Kohlefaser in Matrix ist unlimitiert in der Formgebung kann man so aber nicht stehen lassen. Deshalb schrieb ich ja dass es aufs Knowhow des Rahmenbauers ankommt. Um effektiven haltbaren Leichtbau mit Kohle zu betreiben sollte man sich mit Bionik beschäftigt haben und zwar nicht nur mit runden oder parabelförmigen Formen. Man kann die Fasern nur auf Zug belasten. Das ist an druckbelasteten Stellen problematisch.
Beim Thema Verwindungssteifigkeit bin ich geteilter Meinung. Natürlich ist es vorteilhaft ein verwindungssteifes Tretlager oder Steuerrohr zu haben, doch Mal ehrlich wer merkt den Unterschied von 10 Nm pro Grad? Dieser ,immer-bessere-Bikes´Hype fördert Umsätze der Hersteller, und beschert Steuergelder. Übrigens gibt es seit einiger Zeit von Columbus einen neuen Rohrsatz namens XCr. Zugfestigkeit liegt bei 2000N pro mm zum Quadrat. Reynolds 953 Legierung hat wohl ähnliche Werte. Stahlrahmen sollen dann nach Angaben von Ernesto Colnago bei 1,4 kg liegen. Da wäre Stahl dann wieder ein Argument wenn man leichte und haltbare Räder bauen will.

@stefan-1: wusste nicht dass das schon veröffentlicht wurde. Hatte die Info mit der Auflage bekommen nichts übers Material zu sagen. Mir sagte man das es sich um Polyamidfolie handelt, die zu einem Rahmen gewickelt wird. Ähnlich wie Monocoque.

Hoffe das der Text nicht zu Oberlehrerhaft ankommt.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 09:51 
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besser sowas als die üblichen belanglosen 3wort sätze mit denen man sonst von team blau gerne mal beglückt wird ;)


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 12:09 
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Bin auch gerade sehr angenehm ueberrascht - was verschlaegt Euch denn hierher?

Die letzten "Errungenschaften" sind uns mit schlecht bzw. falsch zitierten Altproblemen auf die Nerven gegangen. :roll:


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 12:43 
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Drei Daumen rauf von zwei möglichen.
Spannend find ich grad die Diskussion das Karbonrahmen die wahre Handarbeit wären.
Stahlrahmen: Muffenmaße vorgegeben, die Rohre sollten im Durchmesser schonmal stimmen mmh.
die Lötung bedarf der Übung und nach frühestens Zwanzig Rahmen darf man ggf. dazu Rahmenbau sagen.

Alu: Nix Muffe. Spaltmaß noch pingeliger und selbst nach X Rahmen ist irgend ein scheiß Schweißroboter immer noch besser.

Karbon: Jede Matte so wie du es willst. Jede! Das dauert ewig und raubt dir die Zeit und die Konzentration.
Während man die Matten legt denkt man sich so seinen Teil und Schwupps sind drei Matten in die Falsche
Richtung gelegt. Keine Maschine nimmt dir diesen Job ab. Jedes Bauteil, jeder Rahmen eine Wundertüte und um trotz Leichtbau leichter
als alle anderen zu sein definiert man die Belastungen. Berg hoch runter runter hoch? Alles kein Ding.
Der nächste Fahrradständer belastet den Rahmen in die nicht definierte Belastungrichtung... Und schon öffnet sich die Wundertüte
bei der nächsten Belastungsspitze. Kann gut gehen. Der Gebrauchtmarkt wird einsam werden. Perfekt für den Handel.
Was auch das promoten erklärt.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 12:53 
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der reperaturmarkt für plasteräder wird wachsen. das ist wirklich kein hexenwerk, dass kann man im notfall zu hause auf dem küchentisch machen. dann bekommt son rahmen auch ein zweites leben.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 13:13 
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Dann wächst halt der Markt.
Ich find grad das Video nicht wo sie Fahrradrahmen aus Carbon reparierten.
Liegt ja auch nah wenn der Rahmen an sich Handarbeit ist den dann mit Matten
zu flicken zu flicken zu flicken und hoffen das der letzte zahlt wenn einem der
Bruch in den Rollstuhl transportierte.

Ich vertrau dem Stahl.Wer alle Zeit seinen Carbon Rahmen vor Fremd und
eigen verschuldeter Beschädigung zu schützen weiß ... immer rauf auf die Guten
Stücke.
Ein paar mehr als ich vermutet hätte haben ja auch bisher gehalten.

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