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 Betreff des Beitrags: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 15:09 
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Bin ende April besoffen in Darmstadt gefahren, dachte mir, die paar hundert Meter vom HBF nach Hause packste auch ohne das Licht aus der Tasche zu holen. Zack, Bullen neben mir. Ich abgehauen. 3min später hatten sie mich dann. War ja rotzevoll. 1,6 gepustet, 1,9 im Blut. Strafe ca 650€. OK.

Im Juli nach ner roten Ampel gekascht worden. ca 68€. OK.

Meine ersten zwei Auffälligkeiten überhaupt (Blitzer unter 10km/h zu schnell und einmal falsch geparkt ausgenommen)

12. Oktober:
"Überprüfung der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen;
Anordnung zur Vorlage eines medizinisch-psychologischen Gutachtens..."
"Ist zu erwarten, dass der Untersuchte auch zukünftig im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss auffällig werden wird und/oder liegen als Folge eines unkontrollierten Alkoholkonsums Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen eines Fahrzeuges in Frage stellen?"
"Ist zu erwarten, dass der/die Untersuchte auch zukünftig erheblich gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen verstoßen wird?"


Da hab ich mir gedacht, hab eh kein Geld für ne MPU und kann denen auch nicht glaubhaft machen, dass ich als Fahrradkurier über keine roten Ampeln fahre, also Lappen weg. Scheiße, aber scheiß drauf.

Heut:
"Überprüfung der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen und fahrerlaubnisfreien Fahrzeugen (einschließlich Fahrrädern)"
"[…]um Missverständnissen vorzubeugen, ergeht - in Ergänzung zu meiner o.g. Anordnung - folgener Bescheid: 1) Die Überprüfung Ihrer Eignung bezieht sich nicht nur auf das Führen von Kraftfahrzeugen, sondern ausdrücklich auch auf fahrerlaubnisfreie Fahrzeuge (einschließlich Fahrräder)"


Ich könnt grad heulen. Ich pack die MPU doch eh nicht. Gesoffen hab ich die Zeit über auch. Leberwerte nie überprüfen lassen, war mir ja egal um den Lappen. Aber jetzt sowas? Das ist doch mein Job.

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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 15:16 
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:shock:

Hmm....das Problem duerfte gewesen sein, dass Du das Anschreiben einfach ignoriert hast - wir hatten hier glaub ich schonmal so einen Fall diskutiert.

Edith sagt, hier war's: viewtopic.php?f=276&t=6207


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 15:22 
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Jo. Ich glaub das wars auch. Dachte mir, dass halt nur der Lappen weg sein könnte, fertig. War mir da ja egal. Aber das die das noch aufs Radfahren ausweiten, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 15:32 
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Wenn ich das richtig lese, musst Du jetzt zur MPU und falls das in die Hose geht, dann darfst Du nicht mehr mit dem Rad auf die Strasse, oder? Lappen ist schon weg?

Es gibt Vorbereitungskurse fuer die MPU und ich denke bei der Frage ob Radfahren oder nicht duerfte die MPU auch nicht so heftig ausfallen wie beim Auto.


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 17:05 
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Im Zweifelsfall ein Kinder-BMX nehmen. Es gibt da doch diese tollen Rechtsauffassungen, nach denen Kinderräder keine Fahrzeuge, sondern Spielzeuge sind. Der Musterprozeß in einigen Jahren könnte spannend werden...

Ansonsten: herzliches Beileid schon mal.


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 17:20 
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das du die mpu nicht packst, ist ja nicht gesagt. immerhin können autofahrer das auch. und sich da reinzuhängen lohnt sich schon, bei nicht bestehen kannst du dir schonmal ne andere stadt suchen ( falls du kurier bist). im falle eines kollegen, der sie nicht bestand hat das nämlich zu einem quasi berufsverbot geführt.
im falle eines bekannten zu einem vorübergehenden verbot zur benutzung erlaubnisfreier fahrzeuge (hatte keinen lappen), was auch rollschuhe und skateboards mit einschloss.
viel glück also.

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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 17:24 
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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 17:44 
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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 18:03 
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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 18:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 19:12 
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Nunja,

wenn du erwischt wirst musst du 25€ zahlen. So zumindest meine Infos.
Da kannst du 20-Mal erwischt werden bevor sich die MPU lohnt (ich bin mit dem Rad in meinem Leben 2 Mal kontrolliert worden...)


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 19:30 
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@NullNullSix:

Sein Problem wird sein, dass da ein mittelfristig unschöner Automatismus in Gang kommt, wenn er jetzt nicht aktiv wird.

Konkret: Tut er nichts, wird die Fahrerlaubnisbehörde ihm ein entsprechendes Radfahrverbot erteilen. Dagegen kann er ggf. gerichtlich vorgehen.

Will er dagegen gerichtlich vorgehen bzw. kommt es (wie auch immer) zu einer Gerichtsverhandlung, wird vermutlich der Richter wg. Nichtbefolgung der MPU-Aufforderung auf Radfahrverbot plädieren und in sein Urteil auch reinschreiben, was eine Nichtbefolgung des Urteils für Konsequenzen haben kann.

Kommt es nicht zu einer Gerichtsverhandlung, so bleibt es erstmal nur bei einem Verbot der Behörde. Da kann er natürlich erstmal munter weiter auf dem Rad unterwegs sein, auch wenn er sich formal nicht korrekt verhält. Die Folgen der Mißachtung des behördlichen Verbots bleiben aber zunächstmal überschaubar.

Wenn aber irgendwie dann doch nochmal was sein sollte, z. B. ein Unfall, ein weiterer Verkehrsverstoß usw., dann fällt quasi automatisch auf, dass er ja eigentlich gar nicht mehr Rad fahren dürfe. Und dann landet die Sache vor Gericht. Und dann wird der Richter "not amused" sein, dass er trotz bereits ausgesprochenen Verbots weiterhin Rad fährt.

Die Chancen, dann noch eine MPU zu bestehen, steigen natürlich auch nicht unbedingt.


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 19:40 
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Was es nicht alles im Netz gibt.
Aber frag mich nicht woher ich das weiß.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: So 27. Feb 2011, 11:14 
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*><°fhc°><* hat geschrieben:
was auch rollschuhe und skateboards mit einschloss.
viel glück also.

Sind Rollerskater nicht Fußgänger von Gesetzeswegen?

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zum Leben zu wenig, zum sterben so wie so.


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: So 27. Feb 2011, 11:24 
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Tja MPU istb echt schei..., aber ich kenne einige Leute die wirklich ein Problem hatten die zu bestehen und dem Psychater glaubhaft zu machen nicht mehr unter Alkoholeinfluss auf´s Bike zu steigen. Viel Glück kann ich nur wünschen wird ein steiniger weg der aber nicht unmöglich ist. kleiner tipp finger weg vom alk...

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Bremse nur, wenn du gefragt wirst
http://cycleart-berlin.blogspot.com/


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: So 27. Feb 2011, 12:55 
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Ohh Mist - wünsche dir viel Erfolg. Halt uns auf dem laufenden!

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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: So 27. Feb 2011, 16:01 
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ich habe auch gehört, dass das echt hart ist, ich kenne einen, der ist schon tatsächlich (mehrmals?) durchgefallen.

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"the drugs don't work? me neither!"


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: So 27. Feb 2011, 17:58 
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Beiträge: 5216
Wohnort: Berlin
Wenn ich die Statistik hier richtig interpretiere, werden für Delikte
wie im vorliegenden Fall 29% der Teilnehmer für tauglich befunden.
20,2% müssen zu einer Nachschulung, 50,8% fallen durch. Ich hätte
noch geringer Quoten von "Bestehern" geraten....

Achso, die Zahlen Stammen aus der Kategorie "aufgefallene mit Alkohol
und anderen Verkehrsdelikten"

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: So 27. Feb 2011, 22:26 
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Registriert: Fr 31. Dez 2010, 11:35
Beiträge: 4591
Wohnort: Deutscheland
Hier nochmal in Klarschrift:
http://www.mpu-forum.de/
Ansonsten ne Gruppe suchen und MPU spielen
bis man begriffen hat das man nie mit Alk
spielt, sondern immer der Alk mit einem spielt.

Gruppe kommt besser im eigentlichen Test.
Die sind auch verständiger wenn es nicht
sofort geklappt hat.
Ich wünsch Dir nen langes, trockenes LEBEN!

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Mo 28. Feb 2011, 09:07 
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Beiträge: 3399
Wohnort: München
...nun ja, nachdem die MPU nach einem Fahrradvergehen angeordnet wurde, war eigentlich abzusehen, dass sich diese ebenso auch auf das Radfahren bezieht.
Hier warst Du ganz klar ein bisschen naiv.

Ich würde mich, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, anwaltlich beraten lassen - vielleicht lässt sich so der Termin der eigentlichen MPU auch nach hinten verschieben, so dass Du Deine Leberwerte verbessern kannst.

Die Teilnahme an allen möglichen Vorbereitungskursen und Gruppentherapien ist unter diesen Umständen nicht nur empfehlenswert, sondern schon geradezu Pflicht!

Vielleicht kannst Du Dich mit Hinweis auf Depressionen oder dergleichen auch unter Mithilfe der Krankenversicherung zu einem Psychiater überweisen lassen, der auch MPUs macht und "beraten" lassen.

Ansonsten scheint die Lektüre des MPU-Forums nicht unpassend (habe mich da aber nicht eingelesen und warne davor, sich evtl. davon abschrecken zu lassen, da wohl ein Großteil der Beiträge subjektiv sein dürfte, zudem dort der Anteil an alkoholbedingt wahrnehmungsbeeinträchtigter Personen größer sein dürfte als im Bundesdurchschnitt...)

Viel Erfolg!!

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...net ois, wos an Wert hat, muss a an Preis ham - aber mach des amoi wen kloar! (W.Ambros)


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Mi 9. Mär 2011, 22:11 
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Vorsicht, die vom StVA konsultierten Psychologen, sind nicht doof.
Die können bei KFZ-Alko-Sündern dem Argumentationsmuster nach teilweise sogar
feststellen, bei welchem Verkehrsinstitut der Kandidat MPU-Absolvieren "gelernt" hat.
Die erfragen das.
Einem Freund von mir wurde mitten im Gespräch vom Psychologen platt
vor den Kopf gesagt, "ach, da waren sie ja im Vorbereitungsseminar des
Soundso-Instituts XYZ in Braunschweig".

Das hatte gestimmt!


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Mi 9. Mär 2011, 22:55 
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ich zahl grad 1200 euronen im schönen ösiland - cu im urlaub (hoffentlich und nicht mehr)


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Mi 9. Mär 2011, 22:58 
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Beiträge: 5902
Wohnort: hämbüääch!
Zitat:
"ach, da waren sie ja im Vorbereitungsseminar des
Soundso-Instituts XYZ in Braunschweig".

Das hatte gestimmt!


und was dann? durchgefallen?
ich meine, natürlich MUSS man sich ja drauf vorbereiten! oder nicht?!

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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Mi 9. Mär 2011, 23:15 
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Beiträge: 584
Ja, durchgefallen.
Du sollst ja in diesem Fall glaubwürdig vertreten, daß Du die
Grundproblematik Alkohol im Straßenverkehr und das eigene
Problem mit dem Stoff ernst nimmst; und nicht nur
beim Fahren nicht mehr trinkst, sondern überhaupt nicht mehr,
anstatt zu zeigen, wie auswendiglernfähig Du in Sachen beigebrachter Verhaltensmuster bist.
Also nicht Theater spielen, sondern Du selbst sein.
Weisen die Dir "großes Kino" nach, bist Du weg vom Fenster.


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 Betreff des Beitrags: Re: MPU und Radfahren
BeitragVerfasst: Mi 9. Mär 2011, 23:18 
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Beiträge: 510
Wohnort: GM
T.H.O.R. hat geschrieben:
ich zahl grad 1200 euronen im schönen ösiland - cu im urlaub (hoffentlich und nicht mehr)


Lass dich grob fahrlässig Anfahren, aber auf jedenfall vorher vernünftige Bremsen und Licht ans Rad, wegen Teilschuld und so! Von dem was mein Anwalt als Schmerzensgeld fordert kann ich mehrfach betrunken fahren.. :beer:

@Biene: Es geht eher darum sich ernst- und glaubhaft mit dem gemachten Fehler auseinander zu setzen und ohne die Schuld bei Anderen zu suchen, erkennen das es Scheiße war. Wenn der Psychiater oder -loge merkt das du nur fein artig sagst was er hören will, kannste es knicken.

Edith sagt da war jemand schneller! :motz:


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