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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 27. Jan 2011, 20:24 
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ok formuliere neu ... um wieviel kürzer als "idealmaß". das die die zöllig mutter da noch drüber muss ist klar, da ich so ein teil noch nie auseinandergenommen hab, hab ich auch kein plan wieviel spielraum ich da habe.

oder ists, wenn schon gebraucht, dann zu lang besser weil ich da noch absägen und gewindeschnitzen kann?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 27. Jan 2011, 20:32 
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du hast genau so viel spielraum wie spacer verbaut sind...also vll 1cm. ansonsten kannst du vll noch was rausholen mit flacheren steuersatz aber das wars dann...

zu lang geht immer, auch wenn dir niemand gern ein gewinde "verlängern" wird. (scheißarbeit) mit aussicht auf trinkgeld gehts dann aber meist.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 27. Jan 2011, 20:49 
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Es geht hier um eine konventionelle Gabel nehm ich an, bei Ahead siehts aber aehnlich aus.

1. Da ueber die Mutter auf dem Aussengewinde das Lagerspiel eingestellt wird braucht die natuerlich Platz und Gewinde.
2. Das Gewinde muss natuerlich auch tief genug sein, sollte allerdings nicht zu weit in das Steuerrohr reichen, da Schwaechung des Materials durch das Gewinde.
3. Gewinde nachschneiden geht wie oben beschrieben, der Gewindeschneider ist aber sauteuer. Es gibt Gabeln, die aus recht hartem Eisen bestehen da ist das nicht so ganz einfach. Beim Hersteller werden diese wohl auch gerollt und nicht geschnitten (siehe Schwaechung Schaft durch Gewinde). Bei Billigraedern werden diese auch einfach geschnitten.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 27. Jan 2011, 20:54 
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viewtopic.php?p=137565#p137565

Markus hat geschrieben:
nein, eigentlich nicht. vielmehr wundert sich der ein oder andere, über die höhe meines sattels. also entweder habe ich pervers dicke klöten die es unmöglich machen meine korrekte beinlänge, bzw. die benötigte länge für diese formel zu finden oder, wie du schon sagtest, stimmt die augenscheinlich nicht.


mein gott. was es nicht alles für fehlinformationen gibt.

wer hat dir denn erzählt, die einstellung der sattelhöhe habe etwas mit rechnerei oder irgendeiner formel zu tun? das ist ja noch schlimmer als dieser anstrengende mythos, es gäbe "die richtige rahmenhöhe"! das kann doch nur stille post gewesen sein.. *kopfschüttel* also nochmal.

sattelhöhe eindeutig und korrekt und gesundsheitserhaltend ermitteln geht so:
• sattel-vorderteil einigermaßen neutral waagerecht einstellen. gemütliche neigung finden kommt zuletzt. auf den sattel setzen. vorn am rad steht jemand, der dich zB mit beiden händen in vorbaunähe am lenker und dem vorderrad zwischen den knien festhält. so mach ich das immer.
• ferse (FERSE! nicht fuß-ballen wie als würdest du fahren!) mit irgendwelchen durchschnittlichen sohlen auf ein pedal stellen und jenes pedal nach unten drehen. "unten"=in verlängerung des sitzrohrs, also auf ca. 1uhr/7uhr-stellung.
• jetzt muß geschaut werden, ob dein bein entspannt auf dem pedal steht, oder ob du es durchdrücken müßtest, um es zu strecken, oder ob du das bein strecken müßtest, um ans pedal zu kommen. nochmal: das bein soll geradegestreckt aber entspannt auf dem pedal stehen. bis es das tut, probiert man die sattelstütze rauf und runter. mit etwas übung kriegt man augenmaß und sieht, daß die stütze zB einen knappen aber nicht ganzen zentimeter höher muß.

sattelposition eindeutig und korrekt und gesundsheitserhaltend ermitteln geht so:
• sitzknochen, wie es sich eigentlich gehört aber oft falschgemacht wird (dann: "mir schlafen immer die eier ein.."), hinten auf die breite stelle des sattels setzen. wieder steht vorn am rad jemand, der dich zB mit beiden händen in vorbaunähe am lenker und dem vorderrad zwischen den knien festhält.
• auf das pedal den fußballen über der pedalachse aufstellen, so wie als würdest du fahren wollen. jetzt die kurbeln waagerecht drehen, also 3uhr/9uhr-stellung.
• jetzt muß geschaut werden, ob sich der tibiakopf (googelt bitte selbst) im knie lot-recht über der pedalachse befindet. bis er das tut, probiert man, den sattel nach vorn oder hinten zu verschieben. theoretisch sollte das, da das längenverhältnis von ober- zu unterschenkeln nicht sehr stark zwischen den menschen zu variieren scheint, allermeistens sehr nahe an der mitte des einstellbereiches liegen, es sei denn der sattel ist komisch geschnitten oder paßt so gar nicht unter den hintern.

gemütliche sattelneigung und lenkerstellung ermitteln geht so:
• eine längere tour fahren, das für diese einstellungen passende werkzeug mitnehmen, und nicht zum zwecke des trainings fahren wollen, sondern nur, um die sattelneigug und lenkerhöhe (unterwegs zB einen aheadvorbau einfach umspacern) zu finden, die einem gefällt.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 27. Jan 2011, 21:02 
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vielen dank für deine ausführung. niemand hat mir erzählt, dass die sattelhöhe etwas mit rechnerei oder irgendeiner formel zu tun hat. sonst noch fragen?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 27. Jan 2011, 21:34 
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Und wie kommt man dann an eine Formel? Selbst hergeleitet?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 27. Jan 2011, 21:57 
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ich komme zu: die nicht existente formel. nicht durch eine herleitung, sondern durch erfahrung. in dem punkt kann ich dir also nicht weiterhelfen. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 00:30 
es gibt nicht DIE sitzposition

man kann kürzer, gestreckter, höher, tiefer sitzen.
außer "zu" kurz, gestreckt, hoch oder tief.

denn "zu" ist ja bekanntlich immer schlecht ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 10:28 
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Beiträge: 12018
doch, müders. es gibt DIE sitzposition. (schön, daß du nicht liest, was ich schreibe, aber trotzdem drauf antzuworten meinst)

die verschiedenen sitzpositionen nach geschmack ergeben sich schließlich, wie ich oft genug schrieb -sofern man physiologisch sinnvoll und gesund sitzen will- nur aus der einstellung des lenkers, nicht des sattels, sonst kannst du in zwei jahren vor knieverschleiß keine treppen mehr steigen. DER SATTEL WIRD EINDEUTIG EINGESTELLT.

ob du nun lang, kurz, tief, aufrecht odre sonstwas sitzen willst, ergibt sich aus der deswegen vom fahrer auszusuchenden rahmenlänge, vorbaulänge/-winkel/-einstellung, lenkerform usw.

wo man auf dem rad sitzen sollte, ist jedoch eindeutig.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 20:43 


die sitzhöhe ist kein starrer parameter.

die passt man normalerweise seiner angepeilten übersetzung an:
dicke gänge, niedrige trittfrquenz -> niedrigere sitzhöhe
leichte gänge, hohe trittfrequenz -> höhere sitzhöhe

man spricht von höher oder niedriger sitzen. hat biodynamischen hintergrund.

im richtigen radsport entwickelt sich die sitzposition über jahre
hinweg. profis kennen ihre sitzhöhe und den sitzlänge mm genau.
hobbyfahrern fehlt diese erfahrung, sie orientieren sich grob, stellen
die ferse aufs pedal...


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 23:00 
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Kann mir jemand helfen? noch einer da?

Ich such seit 2 Stunden einen Titel und weiß net wie die beiden heißen bzw. Den titel.

Summen geht auch net, mein Micro funtzt im netz wohl net.

Ist ein Schlagersong, Aktuell.

Wird 10 mal täglich bei Antenne gespielt. Nur die Ochsen haben keine Playlist.

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irgendwas is immer,


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 23:04 
den richtigen thread für die frage
hast du schon mal nicht gefunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 23:06 
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is mir klar,
für den Quatsch muss aber kein neuer her
:oops:

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irgendwas is immer,


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 23:13 
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Registriert: Fr 12. Jan 2007, 01:19
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µders hat geschrieben:
die sitzhöhe ist kein starrer parameter.

die passt man normalerweise seiner angepeilten übersetzung an:
dicke gänge, niedrige trittfrquenz -> niedrigere sitzhöhe
leichte gänge, hohe trittfrequenz -> höhere sitzhöhe


Eigentlich eher umgekehrt. Wer mit höherer Kadenz tritt, sitzt tendenziell etwas niedriger.

Wenn man sich mal abseits des Straßenrennrades umschaut, dann kommen noch ganz andere Faktoren mit rein. Am artgerecht eingesetzten MTB wird teilweise sogar abhängig vom Geländeprofil die Sattelhöhe verstellt. Die Sattelstützen-Schnellspanner haben sich nicht ganz grundlos etabliert.

Für mich selbst weiß ich, dass ich (mindestens) drei (mir bekannte) "gute" Sitzpositionen habe. Bei allen dreien sind auch Sattelhöhe und Offset zur Sattelstütze, entsprechend Knie-zu-Tretlager-Positionen, etwas unterschiedlich. Eine von den dreien ist die "Theorieposition". Die anderen beiden weichen davon ab. Am Kurierrad z. B. sitze ich nach Theorie zu niedrig. Wenn ich am Kurierrad die "Theorieposition" einstelle, bekomme ich Probleme mit den Achillessehnen. Am (geschalteten) Reise-/Langstreckenrad hingegen würde ich mit der Position, die ich auf dem Kurierrad einnehme, überhaupt nicht klarkommen...


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 23:27 
geht um die abwinklung des fußes

dicke gänge stampft man runter
leichte gänge dagegen rund und grazil

bei hoher kadenz rückt man eher vor,
deswegen kommt es dir so vor, dass
man mit der sitzhöhe "runtergeht".

die bergetappen bei der tour werden übrigens
mit tieferer sitzhöhe gefahren. um dickere gänge
zu drücken, bzw. länger am anstieg im sattel zu
bleiben und somit ökonomischer zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 23:42 
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Registriert: Di 12. Dez 2006, 20:15
Beiträge: 285
die diskussion geht aus der frage hervor, wie man die passende rahmenhöhe ermittelt. dabei sind wir uns einig, dass die rahmenhöhe alleine weniger wichtig ist, als die totale geometrie des aufgebauten fahrrads. ich jedenfalls bin dieser meinung. also entweder frage ich nach der rahmenhöhe und komme zu dem schluss, dass diese nicht sehr wichtig ist, da man den abstand arsch-tretlager durch die sattelhöhe einstellet, oder ich frage nach der geometrie. in diesem fall ist die rahmenhöhe nur eine von wenigen längen und die beinlänge soll dann das wichtigste kriterium für die geometrie werden?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 23:48 
sagen wir mal rahmengröße, von der rahmenhöhe sprach man
damals in den guten alten zeiten, als das oberrohr=sitzrohr war.

jetzt ist das ganze etwas komplexer.

wie auch immer. natürlich ist die rahmengröße wichtig.
sie bestimmt die überhöhung und auch generell das fahrverhalten.
größere rahmen haben längeren radstand und tendenziell flachere
sitz-/steuerrohre.

zu großer rahmen fährt sich wie ein baugerüst, auf einem
zu kleinen ist man der berühmte affe auf dem schleifstein...


Zuletzt geändert von µders am Fr 28. Jan 2011, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 23:48 
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Beiträge: 10379
dan hat geschrieben:
Am artgerecht eingesetzten MTB wird teilweise sogar abhängig vom Geländeprofil die Sattelhöhe verstellt. Die Sattelstützen-Schnellspanner haben sich nicht ganz grundlos etabliert.

Artgerecht ist relativ, beim Downhill kommt der Sattel so weit runter wie's geht, damit man sich damit nicht die Weichteile zerdeppert und das Rad flattern lassen kann ohne abgeworfen zu werden, die XC-Fuzzies machen nur ein bisschen runter, fahren nicht so krass ab und die Faulen fahren immer mit Sattel oben und hauen sich dann halt entweder alles blau oder sie fahren in Zeitlupe die Pruegelpisten ab. Den Berg hoch ist Sattel oben am Besten.
Wer etwas Geld in die Hand nimmt und das Zusatzgewicht in Kauf nimmt, legt sich eine hoehenverstellbare Stuetze zu - damit geht dann alles vom Lenker aus zu verstellen.
Kostet dann > 200€ und wiegt knappe 600gr.
Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 23:51 
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Registriert: Fr 12. Jan 2007, 01:19
Beiträge: 2727
µders hat geschrieben:
bei hoher kadenz rückt man eher vor,
deswegen kommt es dir so vor, dass
man mit der sitzhöhe "runtergeht".

die bergetappen bei der tour werden übrigens
mit tieferer sitzhöhe gefahren. um dickere gänge
zu drücken, bzw. länger am anstieg im sattel zu
bleiben und somit ökonomischer zu sein.


So, da kommen wir der Sache schon etwas näher.

Allerdings ziehe ich aus dem, was Du da beschreibst, etwas andere Schlüsse.

Dieses Vor- und Zurückrücken auf dem Sattel hat ja gleich vier Effekte auf einmal:

- es beeinflußt die effektive Sitzhöhe (Sattelrohr+Stütze gehen ja nicht senkrecht runter, sondern in einem Winkel)
- es beeinflußt die Knieposition in Relation zum Tretlager
- es beeinflußt indirekt über die effektive Sitzhöhe den "Tretwinkel" des Fußes aufs Pedal
- weiterhin beeinflußt es die effektive Sitzlänge (Sattelspitze bis Lenkstange) und darüber auch die Körperneigung bzw. Armbeanspruchung

So, und jetzt kann ich mir als Fahrer konkret für meine Bedürfnisse aussuchen, was ich eigentlich für Freiheitsgrade haben will, ohne meinen Bock unterwegs verstellen zu müssen.

Wenn man also von einem auf fester Höhe montierten Sattel ausgeht, dann hat man durch die Arschposition auf dem Sattel einen dynamischen "Einstellbereich" von vielleicht 2-3 cm. Und auf Rädern mit unterschiedlichem Einsatzbereich möchte zumindest ich mir diese Justagemöglichkeit eben unterschiedlich gestalten. Und damit kommen eben für verschiedene Einsatzzwecke am Material unterschiedliche Sitzpositionen raus.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 30. Jan 2011, 11:50 
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spiele gerade mit dem gedanken geld für folgenden kurbelsatz auszugeben

http://www.chainreactioncycles.com/Mode ... elID=31621

Hat wohl ne Kettenlinie von 41mm, bräuchte aber *eigentlich* 42mm (1mm abweichung überhaupt bedenklich?). Nu frag ich mich ob man bei den GXP Innenlagern mit Spacern arbeiten kann? Einseitig auf der Antriebsseite mit 1mm?

Eine weitere Frage wäre, ob die GXP Innenlager überhaupt praktikabel sind? Gibts da Erfahrungswerte von Kurieren/Vielfahrern (ua zu diesem Zweck solls eingesetzt werden..)?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 30. Jan 2011, 11:56 
vonBounz hat geschrieben:
spiele gerade mit dem gedanken geld für folgenden kurbelsatz auszugeben


blöde idee

schlag sie dir ganz schnell aus dem kopf


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 30. Jan 2011, 12:04 
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ist der gleiche mist wie hollow II

wetterbeständigkeit eher nicht so...

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 30. Jan 2011, 12:27 
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Beiträge: 1683
Noch nett ausgedrückt.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 30. Jan 2011, 19:21 
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Und schon das Lied benannt/bekannt?
Duck weg

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 30. Jan 2011, 21:49 
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µders hat geschrieben:
vonBounz hat geschrieben:
spiele gerade mit dem gedanken geld für folgenden kurbelsatz auszugeben


blöde idee

schlag sie dir ganz schnell aus dem kopf

Trifft det auch für die Omnium zu? Die braucht ja auch das GXP Tretlager soweit ich weiß.

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