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BeitragVerfasst: So 15. Aug 2010, 19:12 
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Registriert: So 15. Aug 2010, 15:49
Beiträge: 6
mistfink hat geschrieben:
Willkommen Daffy im Forum, interessanter Einstieg.
Ich grab mich gerade durch die Statistiken der letzten 25 Jahre und kann Dich nicht orten - gib mir mal einen Tipp.



Hallo

Danke für die nette Aufnahme. Mal sehen, ob ich hier nur Gast bin oder öfters da bin ;-)

@mistfink:

Mein Name ist Walter Klein, geb. 1970.
Karrierestart: 1982 bie "RC die Schwalben"
1985 wechsel zu RC Amor 07 München
1987 Deutscher Meister in Hannover im Bahnvierer mit Faißner Manfred, Kaplan Manfred und Huber Wolfgang
1988 2. Platz in Linkenheim Bahnvierer mit Bach Christian, Dressler Manfred, Faißner Manfred
1989 3. Platz DM im Straßenvier über 100km in Reute mit Manfred Kaplan, Sieggi Prieler und Schäfer Martin
1990 2. Platz DM im Straßenvier über 100km in Wangen mit Sieggi Prieler, Huber Wolfgang und Schäfer Martin
1990 2. Platz 2er Mannschaft in Hannover mti Sieggi Prieler
1996 2. Platz DM 4er Bahn in Köln mit Dressler, Prieler, Messerschmitt Uwe und Huber Wolfgang

33x Bayr. Meister auf Strasse und Bahn
Bahnrekard in Niederpöring auf der Bahn mit BDR 4er

Von 1990 bis 2000 80 6-Tagerennen gefahren im Nachwuchs bzw Semiprofi. Hier mussten wir uns noch mit Aldag, Zabel, Weisspfennig, Teutenberg, Beikirch, Messerschmitt, Donike, Risi, Betschard im Vorprogramm rumschlagen, weil im Hauptrennen noch Freuler, DeWilde, Grabschow, Baffi ect unterwegs waren... das waren noch harte Zeiten....

So, ich hoffe, du findest mich nun in den Archiven....


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BeitragVerfasst: So 15. Aug 2010, 19:15 
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Beiträge: 12018
Müders hat geschrieben:
bustedcarbon.com

hmm, ich weiß nicht, ob die seite dafür taugt, mutmaßungen über höhren bruchgefahr von carbon zu belegen. tolle fotoso und interssante stories dazu! ich hab bisher beim durchscrollen jedoch noch keine story gefunden, die "wegen des carbons als werkstoff" passiert sei, sondern nur unfälle, die mit jedem anderen material ziemlich ähnlich ausgegangen wären.

interessant auf jedenfall, der link, müders, und auch sehr cool, deine erfahrungen, daffy!! freue mich!


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BeitragVerfasst: So 15. Aug 2010, 19:17 
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Beiträge: 12018
jetzt auch das dazwischenschreiben von daffy gelesen: bohr! respekt! cool, wenn du häufiger hier schreibst! :)


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BeitragVerfasst: So 15. Aug 2010, 19:17 
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Registriert: So 28. Sep 2008, 07:29
Beiträge: 10379
Daffy hat geschrieben:
@mistfink:
Mein Name ist Walter Klein, geb. 1970.
...

Danke und Respekt :daumen:
Ich bin gerade schwer beeindruckt und das nicht oft.


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BeitragVerfasst: So 15. Aug 2010, 19:27 
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Registriert: So 15. Aug 2010, 15:49
Beiträge: 6
@Kiwi_kirsch

Wenn sich was zum sagen / schreiben ergibt, dann gebe ich gern meinen Senf dazu....

@mistfink

Danke für das Kompliment ;-)


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BeitragVerfasst: So 15. Aug 2010, 21:10 
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Registriert: So 16. Aug 2009, 02:32
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Daffy hat geschrieben:
Zum Thema Materialbruch - Karbon oder Metal
[...]
Ich will damit nur sagen, wenn ein Rahmen aus Karbon bricht, dann hat der User diesen wohl irgendwann nicht ordentlich gepflegt und hat ihn einen Stoß, Sturz oder what ever ausgesetzt. Brechen tun diese Bikes nicht einfach so und glaubt mir, Rennfahrer gehen in der Tat nicht zimperlich mit ihren "Gartenstühlen" um.
[...]
Aber dennnoch vertrauen diese Kraftpaket im Rahmenbau auf Karbon. Und wenn die es nicht besser wissen, wer dann...

Ich kann nur vermuten, daß professionelle Sprinter mit Carbon-Rahmen
genau aus den oben genannten Gründen nicht mehr so "robust" umgehen,
wie sie es vielleicht früher mit Stahl-Rahmen machen konnten.

Die Schadensanfälligkeit, speziell mit der erschwerten Schadenserkennung
wird bei Carbon abseits des Hochleistungssports aber noch eine Weile Thema
bleiben. Dabei müssen die Anwender geschult werden, Defekte frühzeitig
zu erkennen und gleichzeitig das Material die Fehler eindeutig zu erkennen
geben. Das kann über zum Beispiel über spezielle, dehnungsarme Lacke erreicht
werden.

Bei den Überlegungen sollte man deutlich zwischen Leistungs- und Breitensport
trennen. Im zweiten Fall liegen regelmäßige Überprüfungen und eventuelle
Schadenserkennung meist alleinig in der Hand des Nutzers. Er hat in der Regel
kein Studium in Werkstoffkunde abgelegt und keine Erfahrung bei der Deutung
von feinen Haarrissen im Lack. "Das ist noch gut! Der kleine Schlag..." Die
Fälle kommen dann neben den gelegentlichen produktionsbedingten Defekten
umgehend auf die oben erwähnte Webseite...

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BeitragVerfasst: Mi 5. Jan 2011, 13:42 
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Kein Faserverbund, dafür ein um so schöneres Video.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=_2s02of9ReM[/youtube]

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NaturRad


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BeitragVerfasst: Mi 5. Jan 2011, 18:02 
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sehr schön...besonders die halflugs gefallen mir... :daumen:

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BeitragVerfasst: Mi 5. Jan 2011, 18:13 
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genau die fand ich ja total klobig und hässlich. :sing:

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BeitragVerfasst: Mi 5. Jan 2011, 18:33 
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Beiträge: 1459
Wohnort: Zurich
ist halt mal etwas anderes...finds vorallem von der technischen Seite interessant...
lustig finde ich, dass die Reporterin sehr wenig Ahnung von Fahrrädern hat...find ich noch sympatisch

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ZÜRICH BIKE POLO
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BeitragVerfasst: Sa 8. Jan 2011, 22:05 
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[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=MRt4p7M1QFw[/youtube]

Hilft euch das? ich war erschüttert wie schmerzfrei/angstfrei
die damit umgehen.

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BeitragVerfasst: So 9. Jan 2011, 11:00 
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angstfrei ? ja warum auch nicht, das zeug neigt in der verarbeitung ja nun nicht gerade zu beißattacken ...

die üblichen rudimentären arbeitsschutzbestimmungen werden ja auch eingehalten.


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BeitragVerfasst: So 9. Jan 2011, 15:06 
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Bei Rose gibt es einen Topf aus dem die durch unsachgemäße Montage
zerstörten Parts bezahlt werden. Wird dokumentiert aber ebend auch
ersetzt.
Wenn dem Azubi da die 400 Tacken Karbonkurbel bröselt ist das peinlich
aber kein Beinbruch.
Ich hab das Polster nicht Ergo Angstschweiß.

mich würde es interesieren ob die üblichen Verdächtigen( Tange ,Columbus, bla bla) schon Rahmenbausätze aus fullcarbon anbieten?
Kleben scheint mir simpler als schweißen.
der ofen zum ausbacken ist doch eher gebaut als ne schweißnaht die hält
was ich versprechen müßte.
Wie seht ihr das?

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BeitragVerfasst: So 9. Jan 2011, 16:12 
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ja rahmenbausätze in carbon gibts natürlich, aber kleben ist auch nicht sooo einfahc wie es da vlt aussehen mag. die klebenflächen müssen bestimmte toleranzen aufweisen usw. einfacher als schweißen ists aber mit sicherheit (sage ich als jemand der auf beiden Feldern erfahrungen hat).

zum ofen. so was empfiehlt sich eh um eine höhere festigkeit des lamiants zu erreichen und spannungen vorzubeugen. ofen sollte aber schon mit elektronik versehen sein, die dauer der heizphasen und die zugehörigen rampen sind kritisch. einfachste varianten lassen sich bereits mit etwas styro, ner glühbirne und nem lüfter aufbauen.

direkt nen rahmen zu bauen ist aber schon nen ambitioniertes projekt. der Ranz will ja auch zugeschnitten ("mitering") sein. bei den asymetrischen querschnitten kein kinderspiel.


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BeitragVerfasst: So 9. Jan 2011, 16:21 
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Ich höre im berliner Umland das sich Leute in Meisterkursen des Zweiradmechanikerhandwerk immer wieder im Rahmenbau blamieren.
Ich träume und laß die Finger davon.
Fahrstil Heft Nummer Eins. Läßt lesen das man in Frankfurt nen
Rahmenbaukurs belegen kann. Tausend Euro für ne Woche.
Material...war mit bei? Egal TAtsache is das dem Kursleiter
egal ist was nach Fünf tagen da fahrbares rauskommt.

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BeitragVerfasst: So 9. Jan 2011, 16:24 
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haste schonmal die ersten seiten des tröts gelesen? da siehste was man so als Garagenlaminierer auf die beine stellen kann

zumrahmenbau mit stahl und muffe ... gibts hier auch schon ne diskussion zu, inc anbietern und preisen + meinungen zu anbietern und leistungen.


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BeitragVerfasst: So 9. Jan 2011, 16:32 
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Bleibt dabei. ich laß die Finger davon
Bin vom hinterm Tresen.
Wenn ein Kunde mit nem Produktionsfehler der mal nen Rahmen
war im Laden steht bekomm ich das via Großhandel/Hersteller
getauscht. Meistens.
Hab ich den Produktionsfehler zu verantworten bin ich den Kunden los.
Beidesmal das selbe Dilemma nur bei dem Ersten Ansatz behalt ich den Kunden.
Wieviele Rahmen müsste ich für gut befunden haben lassen bis
das hält?
Falscher Ansatz für diesen Tread. Is besser wenn ich mich da Raus halte. huhu...

Wenn man keine Ahnung hat...

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BeitragVerfasst: So 16. Jan 2011, 19:34 
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nen angehender ing entwickelt nen rahmen ...

http://lcblog.lotz-carbon.de/index.php? ... 5#comments


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BeitragVerfasst: Do 20. Jan 2011, 11:49 
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Beiträge: 5216
Wohnort: Berlin
Eben kam über die Stahlrahmen-Bikes-Seite ein schöner Artikel von
Dave Kirk "Über die Bedeutung der Details". In meinen Augen ein
lesenswerter Beitrag. Bein einem Streifzug auf seiner Seite sind die
Arbeitsschritte vom blanken Rohr bis zum fertigen Rahmen sehr aus-
führlich beschrieben und bebildert- Pflichtlektüre für am Rahmenbau
interessierte Bastler, unabhängig vom Rahmenmaterial.

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NaturRad


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BeitragVerfasst: So 26. Feb 2012, 16:42 
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Registriert: Mo 18. Jan 2010, 00:23
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btt ... plasteschleudern ...

http://inrng.com/2012/02/who-made-your-bike/

und wo sie hergestellt werden ;). Die Form dort auf dem Bild ist schon der hammer. ganz viel professioneller und großserientauglicher kann mans meines wissens nach nicht aufziehen. metallformen sind für mindestens 4stellige abformungen gedacht.


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BeitragVerfasst: Di 1. Mai 2012, 22:24 
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Mit beheizbaren Formen Monocoques zu bauen ist schon super, allerdings auch das teuerste Verfahren. Für jede Rahmenhöhe muss eine Form gefräst und poliert werden. Seit ein paar Jahren versucht man aber durch Kombination verschiedener Verarbeitungstechniken die Kosten zu senken. z.B. " tube-to-tube" kleben mit einzelnen Rahmenteilen in Monocoquebauweise. Scott hat damit mal angefangen. Kein Wunder dass fast alles in Fernost gemacht wird. Was wohl ein Rahmen kosten würde, wenn er in der westlichen Welt gebaut würde. Cannondale handmade in USA... haha. Die Aufkleber wurden in den USA handmade draufgeklebt. Bei meinem ersten Alu-MTB, was ich 1996 gebraucht kaufte, stand auch "Easton tubing" auf einem Rohr. Nachdem der Rahmen ein paar Jahre später am Tretlager brach, begab ich mich auf die Suche nach einem neuen. Ein Händler erklärte mir dass das ein günstiger Rahmen war bei dem nur dieses eine Rohr von Easton war. Aus rechtlicher Sicht kann man dem Hersteller also nichts anhaben. Einige Vertretern der Rahmenhersteller haben mir hinter vorgehaltener Hand gesagt, dass 95% der Rahmen aus Taiwan etc. kommen. Egal aus welchem Material. Der Rest sind kleine Firmen, die die Tuning-und Leichtbauwelle der Neunziger überlebt haben.Oft bauen die Einzelstücke und auf Maß. Spontan fallen mir Namen wie Norwid, Hot Chili,tune, Agresti, Krautscheid, Vogel, Kocmo, Elsner, nordischer Rahmenbau ein. In Italien oder Tschechien gibt es sicherlich auch noch einzelne Buden. Ob es noch Ural-Räder aus Russland gibt, kann ich nicht sagen.


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BeitragVerfasst: Di 1. Mai 2012, 22:35 
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Beiträge: 4591
Wohnort: Deutscheland
Kocmo = Ural Räder
Fort = Tschechien
In Italien gibt es keine mir bekannte Stalgießerei die billiger als taiwan
Rahmenrohre herstellt. Ergo ordert Italien sein Geröhr eher aus Fernost.

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BeitragVerfasst: Do 3. Mai 2012, 19:09 
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Registriert: Di 17. Apr 2012, 18:50
Beiträge: 45
Columbus und Dedacciai sind noch in Italien. Ob die aber dort noch produzieren ist mir nicht bekannt. Vielleicht ist nur noch die Entwicklungsabteilung dageblieben und die Rohre wachsen massenhaft in Taiwan. Im Netz gibts unendlich viele Produktionsfirmen in Taiwan. Qualität ist sehr gut und man bekommt auch Sonderlegierungen.Leider ist die Mindestabnahme 1000kg.


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