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BeitragVerfasst: Fr 19. Jun 2009, 02:39 
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Die Fortschritte werden in dieser Kategorie immer vernichtet :(


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BeitragVerfasst: Fr 19. Jun 2009, 09:41 
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Zitat:
Wir sollten einen Aufbauthread begründen, eher eine Kategorie. Um Fortschritte festzuhalten.


Bin ich dafür. Ich hab da noch ein paar Rahmen im Keller und einige Teile in der Kiste. Da kann ich sicher was schönes anfangen. :)

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 Betreff des Beitrags: meine taschenhose RIP
BeitragVerfasst: Sa 20. Jun 2009, 22:04 
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ich trag, weil radlerhosen scheiße aussehn UND keine taschen haben, immer eine kurze drüber, um nicht scheiße auszusehn LOL und um meine knipse und mein kurierportemonnaie verstauen zu können. nach zweidrei monaten scheuert die natürlich dünn, reißt irgendwann mal in, die sattelnase sorgt dann bei ienem nicht ganz vorsichtigen auf-den-sattel-rutschen für den anfang vom ende. ich fahre diese hosen immer bis zume ndgültigen tod, und der traf vorgestern mal wieder ein. der nur noch übrige string meiner zuletzt alös stringbermuda bezeichneten hose riß ab, sofort war nur noch eine fahne der rest des linken hosenbeins. beim kudnen ausgleifert und dabei gefragt, ob ich kurz seinen tacker beutzen dürfe, und notdürftig aber wirkungsvoll die hose repariert.

Bild

jetzt fahr ich aber ne neue.


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 Betreff des Beitrags: Re: meine taschenhose RIP
BeitragVerfasst: So 21. Jun 2009, 07:36 
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kiwi_kirsch hat geschrieben:
ich trag, weil radlerhosen scheiße aussehn UND keine taschen haben, immer eine kurze drüber, um nicht scheiße auszusehn LOL und um meine knipse und mein kurierportemonnaie verstauen zu können. nach zweidrei monaten scheuert die natürlich dünn, reißt irgendwann mal in, die sattelnase sorgt dann bei ienem nicht ganz vorsichtigen auf-den-sattel-rutschen für den anfang vom ende. ich fahre diese hosen immer bis zume ndgültigen tod, und der traf vorgestern mal wieder ein. der nur noch übrige string meiner zuletzt alös stringbermuda bezeichneten hose riß ab, sofort war nur noch eine fahne der rest des linken hosenbeins.



Moin, kiwi,

und ich dachte schon, ich sei der Einzige, der diesen Kleidungsstil vertritt. Nur sind es in meinem Falle normale Jeans, deren großflächig durchlöcherte und zerrissene Beine ich oberhalb der Knie amputiere. Sie werden so zu 1/3-String-Jeans (diese Wortschöpfung gebührt mir, den String-Bermuda überlass´ ich Dir), die nur noch der Aufbewahrung des Portemonnaies, Tabaks, Feuerzeuges und Brooks-Schlüssels dienen. Diese Beinkleider werden dann mit allen möglichen Flicken und Patches ("Live To Ride" :lol: ) so lange am Leben gehalten, bis wirklich gar nichts mehr geht . . .

Gruß, Paule

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BeitragVerfasst: So 21. Jun 2009, 14:30 
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neulich sachte einer (weiss leider nicht mehr, wer...), dass es anscheinend bei inline hamburg "zum guten ton" gehöre, mit aufgerissenem arsch zu fahren. harhar. könnt ihr euch dann demnächst auf eure taschen kleben: WIR REISSEN UNS FÜR SIE DEN ARSCH AUF!"
*gacker*

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BeitragVerfasst: So 21. Jun 2009, 15:50 
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flotte biene hat geschrieben:
neulich sachte einer (weiss leider nicht mehr, wer...), dass es anscheinend bei inline hamburg "zum guten ton" gehöre, mit aufgerissenem arsch zu fahren. harhar. könnt ihr euch dann demnächst auf eure taschen kleben: WIR REISSEN UNS FÜR SIE DEN ARSCH AUF!"
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:aaah: :aaah: :aaah: :aaah: :aaah:

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BeitragVerfasst: So 21. Jun 2009, 16:08 
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Back to topic, denn ich hab´ da ´n echtes Problem:

Ich fahr´ ja die Syncros Factory/Race-Pedale, weil ich mir von den Teilen eine extreme Lebensdauer erhoffe (erhofft hatte). Die Dinger sind vierfach gelagert, haben innen ein normales Gleitlager, in der Mitte ein Nadellager, außen zwei Kugellager. Die im Pedalachsbereich angebrachten geschraubten Pins verschließen zusätzlich die Bohrungen, in die man Fett pressen kann; an diesen beiden Stellen ist der Durchmesser der Bohrung für die Achs- und Lageraufnahme etwas größer als auf der restlichen Länge (damit da eben auch Fett ´reinpasst).

Als ich die Pedale kaufte, fiel mir bei den außenliegenden Pin-Bohrungen (also bei den Bohrungen im restlichen Pedal) bereits auf, dass diese auf der Innenseite teilweise dieses "Span-Hütchen" haben, wie man es von nicht entgrateten Bohrungen kennt. Nicht gerade ein Top-Finish bei 150€-Pedalen, stört mich aber auch nicht. Aus der Produktbeschreibung geht hervor, dass der Lauf mittels Fettfüllung reguliert wird, und da ich superleicht laufende Pedale nicht mag, presste ich gehörig Fett durch die vier Bohrungen jedes Pedals.

Tja, auf einer kleiner Tour wurden dann meine Befürchtungen wahr: Da es wohl zu zeitraubend ist, hatte man sich das Entgraten zumindest einer dieser Achsbohrungen gespart, sodass sich dieser Span durch das eindringende Fett löste und einen Lagerfresser verursachte. Das Pedal saß fest! Der Umtausch gestaltete sich problemlos. Doch nun laufen beide (neuen) Pedale, bei denen ich auf eine zusätzliche Fettfüllung verzichtete, nach nur 6.500km so rauh, dass es sich wieder nach einem erneuten Lagerschaden anhört und -fühlt.

Die Teile drehen sich zwar noch leicht, aber es kann doch nicht angehen, dass diese sündhaft teuren Pedale Laufeigenschaften an den Tag legen, gegen die 5€-Baumarkt-Pendants wie Butter laufen. Wenn ich die passenden Werkzeuge hätte, würde ich die Lager ja selber auspressen und den Pedalkörper nacharbeiten, also die Bohrungen von innen entgraten. Hat von Euch vielleicht jemand Erfahrungen mit diesen "Edel-Parts" . . .?!

Gruß & Dank im Voraus, Paule

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BeitragVerfasst: So 21. Jun 2009, 16:39 
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entgrater sind ganz kleine, bestimmt nicht teure, werkzeuge. kaufen, selber machen.

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BeitragVerfasst: So 21. Jun 2009, 16:48 
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flotte biene hat geschrieben:
entgrater sind ganz kleine, bestimmt nicht teure, werkzeuge. kaufen, selber machen.



Danke für den Tipp. Kann sein, dass ich es nicht ausführlich genug beschrieben habe, aber die Stellen, die ich entgraten muss, sind nicht so ohne Weiteres zu erreichen (da komme ich mit ´nem Spitzsenker oder Dreikantschaber gar nicht ´ran). Ich bin Maschinenschlosser und habe auch eine recht üppig bestückte Werkstatt, nur diese speziellen Werkzeuge eben nicht. Außerdem muss ich zuerst die Lager entfernen, wozu ich wiederum spezielle Abzieher benötige. Und wie gesagt: Wenn ich 150€-Pedale erst mal in einen gebrauchsfähigen Zustand versetzen muss, ist das ´ne verdammt traurige Sache.

So langsam hab´ ich das Gefühl, dass es sich bei den Syncros FUCKtories um reine Poser-Teile für Hippster handelt, die 1000km in 20 Jahren fahren . . .

Gruß, Paule

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BeitragVerfasst: Mo 17. Aug 2009, 08:27 
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ich habe am samstag mit dem rad meiner süßen (nicht von mir gebaut, aber von mir schobn reichhaltig ergänzt/verschnellert worden) das machen wollen, was ich kurz zuvor mit meiner stadtgurke gemacht hatte: auseinandernehmen, fitmachen, vrschleißkrams erneuern. auch das innenlager wechseln, was ein heini ihr damals zwei millimeter zu breit reingeschraubt hatte,w as mich nervt, seit ich sie und das rad kenne. 68mm hat der rahmen, 70mm ist mit zwei mm überstand auf der linken seite drin. kettenlinie ist dabei egal, ist ja links zu weit, und der assymetrische pedalabstand wird bei 2mm nicht auffallen, denk ich. abere s sieht scheiße aus und fühlt sich für pedanten wie mich kacke an zu wissen, daß meine süße mit sowas rumfährt in ihrem grün nachlackierten GT-mtb-stahlrahmen mit syncros-schaftvorbau und allgemein keinen luxuriösen aber schönen teilen.

linke innenlagerschale aus plastik ging supereinfach raus. ab damit in den karton, dessen inhalt in die tonne wandern soll. rechte innenlagerschale rausschrauben. wehrt sich. hmm. nacken unter den sattel klemmen und mit aller kraft runterdrücken. nix bewegt sich. scheiße. bitte nicht das aluding ohne fett in den stahlrahmen eingebaut haben, sow eie anscheinend auch die sattelstütze, herr schrauber aus dresden vor zwei jahren..? ooje. nochmal versuchen, schwieß tritt mir aus der stirn. nix.

brainstorming. was fällt mir ein? rostlöser war schon drin. teich-weise. vollaufen lassen hab ich das gehäuse.

ein alter schraubstock von vaddern! zum an den tisch klemmen! hab auch noch ne alte verranzte ikea-IVAR-platte, die mal mein schreibtsich war, kurz die neue platte raus, die wieder rein, schraubstock dranmachen, werkzeug rein und raus mit dem innenlager! ha! schraubstock war gar nicht fest genug zu klemmen, daß der sich nicht mitdrehte. akkuschrauber raus, paar schrauben in dne weg des schraubstocks in die platte drehen. nächster wersuch. zack! rissen die schraubköpfe ab. alle. hmm. stück holzrest auf die platte geschraubt, in den weg des schraubstockes bei seiner drehbewegung. sechs schrauben. nächster versuch.

ZACK!!

ich dachte, cool, es hat sich gelöst! ääh, nee. der schraubstock ist gebrochen!!! krass. das innenlager steckt immernoch drin. scheiße scheiße scheiße.

hoffentlich kann die druckluft-schraubpistole in der neubau-werkstatt meines vertrauens was bewegen, wenn ich bei gelegenheit nochmal da vorbeikucke.. das kack innenlöager muß raus! läuft rauh, obwohls n fsa ist, und ist zu breit! menno.


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BeitragVerfasst: Mo 17. Aug 2009, 08:43 
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Ordentlich WD-40 rein, wie du es schon gemacht hast und ein paar mal mit dem Hammer auf die Achse hauen. Das soll die (hoffentlich nicht) verosteten Verbindungen etwas lösen, damit den Rostlöser auch in die kleinsten Poren vordringen lassen. Hat mir mal ein Mechaniker geraten.

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BeitragVerfasst: Mo 17. Aug 2009, 08:53 
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hammer war schon dran. und der rostlöser (nigrin) werkelt seit samstag. mal sehen..

alu und stahl, womöglich ohne fett montiert.. 0_0


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BeitragVerfasst: Mo 17. Aug 2009, 09:09 
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kiwi_kirsch hat geschrieben:
hammer war schon dran. und der rostlöser (nigrin) werkelt seit samstag. mal sehen..

alu und stahl, womöglich ohne fett montiert.. 0_0


Na dann viel Spaß! Ich drück dir die Daumen.

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BeitragVerfasst: Mo 17. Aug 2009, 09:36 
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mmh, bei unterschiedlichen Materialien kommt ja auch unterschiedliche Ausdehnung zum SPiel. Hast du mal probiert es, aufgrund der aktuellen temperaturen, mit Eis o.ä. runter zu kühlen. Evl. gehts dann besser...


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BeitragVerfasst: Mo 17. Aug 2009, 09:56 
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einen grossen eis schrank :mrgreen: oder eis spray dann halt.aber wie kann den ein,ich nehme mal an im radladen alles passiert,wie kann denn jemand so ein trettlager da reindrehen,wenn man weiss das es zu gross ist :-ka()


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BeitragVerfasst: Mo 17. Aug 2009, 11:18 
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umgekehrt könntest du es auch mal mit feuer probieren...

hab ich auch schon gesehen wie einer im fahrradladen mit sonem bunzenbrenner rumhantiert hat um irgendwelche verkeilten sachen zu lösen...


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BeitragVerfasst: Mo 17. Aug 2009, 15:42 
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der hat bestimmt die plastikkappe rausgebrannt...


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BeitragVerfasst: Di 18. Aug 2009, 20:21 
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Thermische Eigenschaften von Metallen kann man sich zur nutze machen. Das Achslagergehäuse erwärmen oder/und das Innenlager abkühlen. Wie bereits geschrieben mit Eisspray aus dem Baumarkt. Sollte dich zum Erfolg und die Dame deines Herzens, n den siebten Fahrradhimmel bringen ;-)

Wire


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BeitragVerfasst: Di 18. Aug 2009, 21:27 
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Wire hat geschrieben:
Sollte dich zum Erfolg und die Dame deines Herzens, n den siebten Fahrradhimmel bringen ;-)

Wire


du weißt ja sachen... :oops:


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BeitragVerfasst: Mi 19. Aug 2009, 05:48 
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Dazu habe ich auch einen...

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Kurbelabzieher rutscht plötzlich aus Gewinde, Gewinde ist plan. Habe versucht die Kurbel vom Lager zu schlagen, dann mit Mühe und Not das Lager ausgebaut bekommen, mit der Kurbel dran. Im Schraubstock versucht die Achse aus der Kurbel zu schlagen, nicht zu machen. Am Ende habe ich die Kurbel eingesägt und einen alten Schraubendreher eingeschlagen, um alles ein wenig zu weiten und konnte dann zum Glück das Lager raustreiben.


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BeitragVerfasst: Mi 19. Aug 2009, 18:58 
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Registriert: Sa 1. Aug 2009, 22:02
Beiträge: 12
Ein Abzieher mit zwei o. besser drei Armen, wäre deine Lösung gewesen...
Hier ein dreibeiniger
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Nur für den Fall das man(n) die Kurbel weiterhin verwenden möchte ;-)

Wire


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BeitragVerfasst: Mi 19. Aug 2009, 19:09 
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Beiträge: 6309
Wohnort: Stuttgart
Wire hat geschrieben:
Ein Abzieher mit zwei o. besser drei Armen, wäre deine Lösung gewesen...
Hier ein dreibeiniger
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Nur für den Fall das man(n) die Kurbel weiterhin verwenden möchte ;-)

Wire


Ist ja geil...ist das echt für Kurbeln?!

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BeitragVerfasst: Mi 19. Aug 2009, 20:18 
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Beiträge: 12018
für alles.


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BeitragVerfasst: Mi 19. Aug 2009, 21:01 
kiwi_kirsch hat geschrieben:
für alles.

...könntest du bitte präzisieren!,dein fachwissen schätze ich sehr,aber mit "für alles" kann ich irgendwie nix anfangen!!!
M_...dnk


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BeitragVerfasst: Mi 19. Aug 2009, 21:21 
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Könnt ich damit also auch mein Kondom abziehen?

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