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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:07 
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Ich schließe mich dem Bob an.

Bin selbst die ersten beiden Kurierwinter mit 2.3er Reifen mit wenig Luftdruck auf dem MTB gefahren. Ich hatte nie besseren Grip. War damit ein paar mal der schnellste Fahrer in einer Schicht, obwohl ich sonst Welten davon entfernt war.

Da machen die kleinen, gelegentlichen Schneeklumpen für den Hoppler nun echt nicht den Kohl fett.

Sicher ist das arschanstrengend aber es fuhr sich einfach viel geiler. Dann wurde mein MTB geklaut und seitdem hatte ich nie wieder eins. Leider. :-|

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:11 
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Ich schließe mich Zigge an, mein Mtb mit 2.25er Reifen war die beste Investition in ein Fahrrad bisjetzt, aber das hatten wir ja alles schon im Winterreifenfred....

Edith meint noch, aber wir sprechen ja hier von Hamburger und Berliner Verhältnissen......da ist das ja anders.

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Zuletzt geändert von elHuron am So 19. Dez 2010, 00:19, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:16 
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Ich bin bisher immer mit normalem Citybikeprofil mehr oder weniger gut durch den Winter gekommen, aber auf dauer macht das nicht glücklich.

Hat von euch schon mal jemand den Winterreifen von Conti probiert?
den Top Contact Winter

hier die URL: :D

http://www.gianturl.com?KiptOgRd,Cz,0nx ... ,nl,YxoOzf

Der hat meines Wissens keine Spikes was sich positiv auf Asphalt sein sollte

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:19 
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flotte biene hat geschrieben:
aha. ähm, wie ist jetzt gleich die antwort auf meine frage? fahr lieber mit dem rennrad?
nein, tu ich nicht.
aber was für 1 reifen soll ich jetzt kaufen?


:oops:
Da gab es ja eine konkrete Frage...
Wenn ich den Diskurs kurz zusammen fassen darf:

Müders bricht die Lanze für den 24er Conti Grand Prix.
Heiko, Mistfink und der italienische Kuchen mögen Spike-Reifen.
RBT und ich sind Fans von Cross-Reifen.
Zigge und elHuron sind Anhänger von breiteren MTB-Reifen.

Augenscheinlich ist es also eher eine Überzeugungsfrage, bei der es nicht
"die richtige Antwort" gibt, die für alle gilt. Vielleicht wäre es das beste, wenn
Du bei anderen Fahrern mal Probe fährst, wann immer sich die Gelegenheit
ergibt. Vielleicht findest Du so schneller den Reifen, der Dir am besten liegt
und zu dem Du Vertrauen hast.

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:23 
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ich seh schon, ich komm hier nicht weiter. ihr hört mir nicht zu. ich will gerne so einen reifen mit RICHTICH fetten heisst das stollen? so pinnöckel, die sich in den schnee bohren und den WEGschaufeln. nix mit asphatgrip, schpaiks oder toller gummimischung. es geht um die schneehaufen auf der strasse. und ich fahr nicht rennrad.

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:30 
bobthefish hat geschrieben:
Das steht so, wie Du es schreibst in der Theorie. Das Fahren im Winter
ist nach meiner persönlichen Erfahrung nach um Welten einfacher und
entspannter mit der Crosser-Bereifung als mit dünner RR-Bereifung. An
einigen Tagen versuchte ich es noch mit dem Krapf mit RR-Bereifung- habe
den aber schnell wieder nach Hause geschoben und den Crosser genommen.
Damit war ich dann problemlos unterwegs. Was Du mit dem hoppelnden
und ausbrechenden Vorderrad bei den breiten Reifen meinst, ist mir nicht
ganz klar. Bei 3,5bar hoppelt bei mir nichts. Hast Du das schon selbst er-
fahren oder stammt das auch aus einer theoretischen Abhandlung?

Den Komfort- und Sicherheitsgewinn bezahlt man mit geringfügig erhöhtem
Kraftaufwand durch den erhöhten Laufwiderstand. Wenn ich dann noch den
Fakt mit in die Rechnung einbeziehe, daß man an manchen Stellen überhaupt
fahren kann, gewinnt bei mir der Crosser. Aber vielleicht fällt die Bilanz für
jemand anders aus, wenn er 8h und für Geld fahren muß.



wie soll man mit 60:14 auch auf schnee fahren ?
im wahrsten sinne des wortes eine steher übersetzung.
sauschwer die totpunkte rumzukriegen und die nötige
trittfrequenz und geschwindigkeit zu erreichen, damit
man mit schwung wie ein eisbrecher durch die weiße
pampe schneiden kann. man fährt mit schmalen reifen
nicht im oma-tempo durch den schnee, sondern mit
schwung. das ist der trick.

das ausbrechende vorderrad wirst noch kennenlernen,
wenn du in eine unbefahrene stelle einer kreuzung reinrauschst,
die beschneit und etwas festgefroren ist, oder den schneeklumpen
der eben vom lkw abgefallen ist, erwischst. der 24er grand prix
schneidet ihn sicher durch. der breitreifen x nicht unbedingt, das
ist dann so als ob man frontal auf einen felsbrocken reinfährt.

war meine erfahrung als ich letztes jahr im winter, 32er marathons
und cx comps probiert hatte. die breitreifen sind auf völlig schneebedeckter
fahrbahn leichter zu fahren, da mehr traktion und seitenhalt. die breitreifen
überfahren ihren untergrund, zwingenderweise heisst's ja auch sie
hoppeln quasi vom schneebuckel zum schneebuckel, während ein
24er grand prix auf speed wie ein eisbrecher ... och, hatten wir ja schon.

wie auch immer, wie dan einst schrieb, für die seitenstraßen mag's ja
sinnvoll sein. für hauptstraßen ist's aber nicht, da zu langsam und bis zum
nächsten abgefallen richtigen schneeklump vom lkw halt. und ein kurier muss
halt sicher und schnell zum start und zum ziel kommen, die service-zeiten
bleiben auch bei schnee knapp und die deadlines werden auch nicht aus rücksicht
verschoben, sondern aus bösartigkeit sogar angezogen.

und das mit dem schnee, der das ganze rad beklebt, ist so eine sache.
nach 4 stunden ist das rad ordentlich befüllt und die grundmenge an
schnee gefriert. nach 6 hat man scheibenlaufräder und nach 8 ist der
antrieb von hand ganz schwer zu drehen. dass die pampe kaum durch die
gabel passt ist auch so ein effekt, der erst nach bestimmter km-zahl aufrtritt.


Zuletzt geändert von µders am So 19. Dez 2010, 00:36, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:34 
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@biene: Wenn du schon weißt, was du willst, warum fragst du dann? Bzw,
WAS konkret fragst du? Willst du einen Typ empfohlen bekommen? Das
Ausgangsposting klang so, als ob du schon eine Typ im Auge hast und
wissen willst, ob der draufpaßt (die Antwort war ja).

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:35 
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Jetzt mach ichs komplizierter für Bobs Zusammenfassung. Wenn da natürlich eine 700c-Felge vorhanden ist, sollte gern ein Cross-Reifen drauf. Natürlich auch so breit wie möglich.

Wenn ich aber einen spezifischen Tipp abgeben soll, wäre dies kein Cyclocross-Reifen, sondern der Schwalbe Marathon Plus und mit dem in diesem Winter und wenig Luftdruck schon sehr gut durchgekommen. Hatt auch einen guten Pannenschutz.

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:38 
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hallo, kann mal jemand meine frage beantworten? also, klar schneidet sich ein dünner reifen besser durch harten schnee, aber auf eis rutscht er und in dem schneesand dreht er einfach durch. also. ac lasst mal, ich geh einfach in einen laden. hrmpf. also 30c heisst nix ausser, dass der reifen 3cm breit ist odawas?


AAAAH!
Zitat:
ob der draufpaßt (die Antwort war ja).
!!!
danke pannacodda.

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:40 
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Ich habs doch versucht Biene. Der Reifen lässt sogar Arsch und Gesicht sehr sauber.

Edith sieht gerade, dass deine Frage anders und besser beantwortet wurde. :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:41 
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flotte biene hat geschrieben:
so pinnöckel, die sich in den schnee bohren... nix mit asphatgrip, schpaiks oder toller gummimischung.
bitte:

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BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:42 
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jaaaa! sowas! und der marathon winter ist mir nicht stückig genug. danke!

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:43 
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achja: ausverkauft.

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:44 
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flotte biene hat geschrieben:
[...] ich will gerne so einen reifen mit RICHTICH fetten heisst das stollen? so pinnöckel, die sich in den schnee bohren und den WEGschaufeln. nix mit asphatgrip, schpaiks oder toller gummimischung. [...]

Ok, für 28 Zoll bleiben da in halbwegs bezahlbaren Regionen wohl nur Cross-Reifen.
Die 28 Zoll Reifen für Mountain-Bikes (die nennen sich dann 29er) haben in der Regel
gesalzene Preise. Aber vielleicht hat da jemand hier einen Tipp für einen preiswerten
Reifen. Wenn nicht- hier und hier gibt es Ritchey-Cross-Reifen halbwegs bezahlbar....

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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 00:47 
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ah, siehst du, das mit den 29" wustte ich auch nicht! aha!

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BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 01:00 
speed king ist für weichen untergrund wie schnee


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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 01:09 
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Keine Ahnung wer sich diese verwirrende Werbepanne hat einfallen
lassen. In der Fahrradtechnik wird anders gezählt: 28" = 29" < 27"
Hier noch ein Beispiel für einen breiten 28"-Reifen, der halbwegs
bezahlbar erscheint. Ob er aber etwas taugt, kann ich leider nicht
sagen. Viele Laufräder, die nicht speziell für Cross- oder 29er gebaut
sind, haben das "Problem", daß Rennradfelgen verbaut sind. Diese
sind in der Theorie zu schmal für richtig breite Reifen. Hier gibt es
weiter unten unter "Width Considerations" eine Übersicht, zu den
empfohlenen Felgen-Reife-Breiten-Kombinationen.

Nach der Tabelle dürfte meine 13er Felge meinen 32er Reifen nicht mehr
vertragen- es funktioniert aber dennoch anständig. Aber eine generelle
Unbedenklichkeit würde ich nicht geben wollen- da kommt man im Einzel-
fall nicht um das Ausprobieren herum.

Ein weiterer Punkt, den Du abklären mußt, ist die Reifenfreiheit, die die Gabel
bieten muß. Die Breite in Zoll mal 25,4 ergibt die ungefähre Breite des Reifens
im aufgepumpten Zustand. In etwa das gleiche Maß hat die Höhe des Reifens
aber Felgenaußenkante. Mit einem "normalen" Rad in der Gabel und einem
Maßband bzw. Lineal kann man schnell abschätzen, ob ein gewälter Reifen
paßt. Im Zweifel sind die Reifen aber immer ein wenig breiter- weniger als
5mm Unterschied zwischen dem Platz in der Gabel und dem Reifen würde ich
nicht mehr bestellen...

Edith hat den Reifen hier nochmal günstiger gefunden.

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BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 01:26 
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bin heute auch die crosser intensiv probegfahren auf wechselnden untergründen. Fazit: klar beser als die 23er rennpneus mit wenig bzw gar keinem profil. rollwiderstand ist natürlich spürbar erhöht, kann ich aber mit leben.


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ich bin weiterhin überzeugt vom preis und fahrverhalten des CONTINENTAL Tour Ride
28c oder 32c sind beide noch recht dünn. 7Bar drauf und gut is. das etwas gröbere profil sichert den vortrieb.
klar, auf glatteis muss man dann schonmal etwas rumeieren, aber einen "abtapsfuss" sollte man bei diesem wetter eh immer bereit halten.


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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 12:04 
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um die frage welchen profilreifen möcht ich mich auch garnich streiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 15:19 
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bobthefish hat geschrieben:
28" = 29" < 27"



29" ist doch 630, oder ?
27" sind definitiv 630.
28" --622

Meines Wissens nach also:
27"=29">28"


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BeitragVerfasst: So 19. Dez 2010, 15:25 
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nö, die mtb fraktion wollte nur gerne n "eigenes" mass, und haben die 28" einfach twentyniner genannt.


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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: Mo 20. Dez 2010, 20:54 
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flotte biene hat geschrieben:
aha. ähm, wie ist jetzt gleich die antwort auf meine frage? fahr lieber mit dem rennrad?
nein, tu ich nicht.
aber was für 1 reifen soll ich jetzt kaufen?

Schwer zu beantworten. Wie gesagt, bei boc gibt es noch 26" Conti Spikes.
Die letzten 28er sind heute weg, Lagerbestand, -256 Stk. xD
Was µders schreibt stimmt aber auch, der breite Schlappen weigert sich konsequent die Schneerillen zu durchschneiden, wie es meine "Sommerreifen" noch getan haben. Statt dessen schliedere ich nu mit CycleCross Vorderrad drüber weg wie blöd.
Lösung steht noch aus. :-|

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zum Leben zu wenig, zum sterben so wie so.


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 Betreff des Beitrags: Re: reifengrösse cyclocross
BeitragVerfasst: Mo 20. Dez 2010, 20:57 
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bei mir auch. vorbei die zeiten, in denen man locker während der arbeit besorgungen machen konnte. ich fahr erst mal wieter mit denen, galube ich. jetzt jedenfalls bin ich so müde, da ist es mir egal. und heute gings ganz gut auf den strassen.

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