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 Betreff des Beitrags: Anhebung Bußgelder für Radfahrer
BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 07:46 
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Den kampfradlern wird endlich der Kampf angesagt. 5-10€ mehr bei Verstößen. Kontrollen würden wohl mehr bringen.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 09:16 
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...die meisten Bussgelder sind eh zu niedrig und werden daher nur als Pech beim Kavaliersdelikt wahrgenommen...

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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 10:40 
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nene, die Höhe der Bußgelder ist vergleichsweise irrelevant, nur häufige Kontrollen führen wirklich zu einem Rückgang der Verkehrsdelikte.

Oder als anschauliches Beispiel:gäbe es die Todesstrafe für Raaser aber kaum Kontrollen, würde sich niemand ans Tempolimit halten, weil er ja eh nicht erwischt wird; macht man sehr viele, effektive Kontrollen reichen auch sehr geringe Bußgelder, wenn du bei fast jedem Tempoverstoß sofort 20€ zahlst, überlegst du es dir in Zukunft, weil du ja keine Lust hast, andauernd von Polizisten bequatscht zu werden.


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 11:02 
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Ich bin frueher mit dem Rad ueber jede rote Ampel gefahren wenn eine Gefaehrdung von mir oder anderen ausgeschlossen war, selbst wenn Rennleitung in Sicht war.

Seitdem ich mal 90€ abdruecken musste, fahr ich nicht mehr grundsaetzlich bei Rot.

Wenn kleine Kinder in Sicht sind fahr ich grundsaetzlich nicht, es gibt zuviele Unfaelle mit Kindern, die den Alten alles nachmachen.
-- off-topic --


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 12:58 
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So halt ich es auch...sobald Kids zu sehen sind runter vom Gas und nicht bei Rot

Aber sagt mal: was für Bußgelder werden denn nun eigentlich angehoben?


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 13:33 
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Hier kann man den Spiegel Artikel lesen, in dem ich zuerst davon erfahrne habe.

Interessant ist auch, dass auf Radwegen Parkende auch härter bestraft werden sollen. Ich habe aber noch selten überhaupt jemanden gesehen, der dafür bestraft wurde. Wie unsere Juristisch geschulte Katze schon schreibt: Man muss es auch anwenden was man da beschließt. Bei uns in Trier trifft man kaum noch Polizisten auf der Straße, weil die in RLP zu viele Überstunden hatten und daher stark priorisiert wurde. :)


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 13:37 
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...auch hier: http://www.focus.de/auto/ratgeber/koste ... 08496.html

Abgesehen davon, dass die angehobenen Fälle für die Radfahrer teilweise an der Realität vorbeischlittern bin ich der Meinung, dass es eine ausgewogene Mischung aus Regelmässigkeit von Kontrollen geben muss und Strafen, die in der Höhe auch eindeutig als Strafe identifiziert werden können.

Eine Übertretung, die nie kontrolliert wird, wird sich ebenso nicht bessern, wie eine Übertretung, die zwar kontrolliert aber nur mit lächerlichen Strafen geahndet wird....

Ich bin inzwischen erwachsen genug geworden und frage mich bei roten Ampeln nicht mehr, ob es Gründe geben könnte, an der roten Ampel stehen zu bleiben, sondern frage mich, ob es irgendeinen sinnvollen Grund gibt, warum hier die STVO nur für die anderen und nicht für mich gelten sollte....
Und siehe da, es gibt meistens gar keinen Grund die Regeln zu brechen... ;-)

Bequemlichkeit, Zeitnot (oft selbst verursacht) etc. sind selten geeignet um für sich Sonderrechte zu beanspruchen...

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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 13:46 
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Angemessene Strafen erreicht man meiner Meinung auch nur durch eine Bindung an das Einkommen. Wenn ich als Student 100€ Strafe zahle, dann sind das 20% meines Einkommens. Für jemanden mit einem Einkommen von 5000€ sind es nur 2% und trifft ihn wesentlich weniger hart als mich.
Ich erinnere mich, dass Mika Häkkinen mal mehrere Hunderttausende Strafe zahlen musste wegen einem Verkehrsverstoß in einem Land wo es diese Art von Strafhöhenermittlung gibt.


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 14:17 
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Burnie hat geschrieben:
Bequemlichkeit, Zeitnot (oft selbst verursacht) etc. sind selten geeignet um für sich Sonderrechte zu beanspruchen...

Da hab ich leider zu militante Ansichten, wenn ich an Ampeln die die Bequemlichkeit der Autofahrer zementieren, also welche, die von Autofahrern fuer Autofahrer gebaut wurden, warten muss obwohl keine Auto in Sicht ist, dann geht mir das auf den Sack und ich sehe ueberhaupt keinen einzigen Grund mir die Fuesse wund zu stehen und Lebenszeit damit zu verschwenden.

Sonderrechte haben wenn, dann in der Regel die Autofahrer. Fussgaenger muessen ueberall auf diese Warten und sich um miese Wege mit den Fahrradfahrern streiten, waehrend die Drecksautos den Grossteil des "Verkehrsraums" wie selbstverstaendlich unreflektiert beanspruchen, die Umwelt verpesten und Krach machen.


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 14:24 
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:daumen:

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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 14:32 
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...das änderst Du aber nur durch ein Umdenken in der Gesellschaft und viele Diskussionen (was habe ich mir schon den Mund fusselig geredet) - nicht aber, indem Du andere Verkehrsteilnehmer gegen Dich aufbringst...

Ich denke, wenn Fussgänger und alte Leute auch an der Ampel warten müssen, dann kann das in der Regel auch ein Radfahrer machen.

Wenn er sich da trotzdem Sonderrechte rausnimmt, dann sollte er einen guten Rechtfertigungsgrund (keinen Entschuldigungsgrund) haben und mit Kritik rechnen...

Ich bin auch nicht fehlerfrei, möchte aber nicht den Anschein erwecken, was besseres als alle anderen zu sein und so als arrogant rüberkommen...

Die anderen Verkehrsteilnehmer, die Dich beobachten, stellen auch nur fest, dass Du die Regeln brichst und können gar nicht verstehen, dass Du eventuell Gründe dafür hast, die diese nicht kennen - die Aussenwirkung ist also auch bei den verständlichen Fällen die gleiche negative....

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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 14:46 
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Burnie hat geschrieben:
Ich denke, wenn Fussgänger und alte Leute auch an der Ampel warten müssen, dann kann das in der Regel auch ein Radfahrer machen.

Alte Leute, junge Leute, Fussgaenger...egal - ich warte wenn ich mal zu Fuss unterwegs bin ("don't walk!") an keiner Fussgaengerampel wenn kein Autos und keine kleinen Kinder in Sicht sind.


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 14:52 
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Ich übernehme auch lieber Selbstverantwortung. In meinem Geburtstag gab es kaum Ampeln. Die waren schlicht zu teuer. Trotzdem habe ich überlebt.

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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 14:55 
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Nun, ich halte mich auch nicht immer an alles und bin selbst nicht fehlerfrei - mein vorrangiges Denken aber orientiert sich daran, dass eine Gemeinschaft nur funktionieren kann, wenn sich jeder möglichst an die Regeln hält.
Ob ich mich in jedem Einzelfall dann an meine eigenen moralischen Werte halte, ist eine andere Sache.... :)

Ich denke bei SIS würde das ganze auch nicht funktionieren, wenn die Mehrheit dort mit anarchistischen Ambitionen aufkreuzt.... (ohne dass ich das bisher aus Erfahrung beurteilen könnte)

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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 15:03 
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SIS, da sagst Du was.

Ich war fasziniert, dass der Zeltplatz abends autofrei war.

Tagsueber waren da viele Autos drin, Aufbau halt. Ich hab meine Karre gleich rausgefahren und dachte, dass das eine oder andere sicher abends noch drin steht - dem war aber nicht so, ausschliesslich alle haben ihr Auto rausgestellt, sowas hab ich noch nie erlebt.

-- off-topic --


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 15:54 
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ich sehe bedarf den anarchie begriff differenziert zu definieren.

anarchie kann z.B. auch heißen, dass gemeinschaftlich konsensuales handeln
zu für alle nachvollziehbaren, nicht autoritär etablierten regeln führt.
"shared space" und so...

und wenn schon autoritäres reglement, dann bitte nach einem
(in vielen gerechtigkeitstheorien wiederzufindenden) prinzip der
gleichbehandlung. @karlsson: +1

dieses prinzip der einkommensorientierten strafen/bußen wird erst bei strafgeldern oder zum teil bußgeldern
die für manche menschen schon einem halben bis ganzen monatseinkommen
entsprechen (was für andere wiederum nur einem tagessatz oder weniger entspricht) so gehandhabt.

das find ich sehr problematisch. so ergibt sich für mache leute
die einfache rechnung: "och ja ich park halt immer da auf dem
behinderten parkplatz das kostet mich im monat im schnitt 350 €,
aber das ist mir der kürzere weg zu meinem lattemacchiato wert."


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 16:22 
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Karlsson hat geschrieben:
Hier kann man den Spiegel Artikel lesen, in dem ich zuerst davon erfahrne habe.

Interessant ist auch, dass auf Radwegen Parkende auch härter bestraft werden sollen. Ich habe aber noch selten überhaupt jemanden gesehen, der dafür bestraft wurde.


Hat von euch schon mal jemand nen gefährlichen Falschparker angezeigt? Habt ihr dann n Foto davon gemacht?


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 16:26 
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Ich. Mehrmals. Direkt Strafantrag an die Staatsanwaltschaft. Immer eingestellt, weil kein öffentliches Interesse bestünde.

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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 16:30 
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Ich kenne unseren "Gemeindevollzugsbeamten" und schick ihm einfach ein Bild mit Angabe des Ortes und der Uhrzeit per Mail - er macht dann den Strafzettel fertig, geht sehr unbuerokratisch ab. Er meint das waere auch rechtlich im gruenen Bereich.


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 16:56 
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Das liegt ganz einfach daran, dass die zweite Reihe Parker selten länger als 10-15 min den Weg versperren.
Das in dieser Zeit Politessen oder die Polizisten vorbeikommen ist schon unwahrscheinlich genug, extra stehen bleiben und Foto schießen um das dann weiterzuleiten? Bin ich viel zu faul für.
Meist sehe ich eh nur die Paketboten oder andere Lieferanten den Weg versperren, aber wenigstens stehen die und kommen nicht ohne nach links zu schauen aus einer Ausfahrt/Straße rausgeschossen.
Und mal ehrlich, 20-30 € für Leute die sich ein Auto leisten können sind ja eher ein Witz.


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 17:06 
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Röd hat geschrieben:
Und mal ehrlich, 20-30 € für Leute die sich ein Auto leisten können sind ja eher ein Witz.

Noenoe, das aergert so gut wie alle, selbst die, die das ueberhaupt nicht merken.

Und "Auto leisten koennen"? Die meisten schicken Autos auf der Strasse sind geleast, gehoeren also der Bank und dem Haendler. Leasing ist eigentlich nur mieten, die Leute druecken ohne mit der Wimper zu zucken im Monat 200€ ab um ein Auto zu leasen, nach ein paar Jahren haben sie nix und bekommen wegen jeder Schramme auch noch was abgezogen.


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 17:41 
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Ich glaub die ärgert eher der Aufwand das ganze zu überweisen, als die "Strafe" an sich.
200 € für ein geleasten Neuwagen sind eher günstig, das ist eher Golf-Klasse, wenn ich mir überleg was hier vor dem Haus immer für Autos rumstehen, haben da einige zu viel Geld für Autos übrig :vogel: Naja, bei FVD und DAVG im Haus ist es auch kein Wunder das die mit Touareg, X3 und A5 auftauchen :oops:
Und das die meisten teuren Kisten eh über Leasing laufen oder Firmenwagen sind, ist mit schon klar, allerdings war "leisten können" eher auf Unterhalts- als auf Anschaffungskosten bezogen, ich mein bei 150 oder mehr € für Sprit im Monat, sehen mir 20-30 € nicht allzu wirkungsvoll als Strafe aus, einkommensbezogene Geldstrafen wie in Finnland wären da um einiges abschreckender, wenn auch schwieriger zu vollstrecken, aber wir sind ja eh Autoland...


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BeitragVerfasst: Fr 1. Feb 2013, 15:29 
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Heute das erste mal gesehen, dass eine Politesse hier parkenden Dosen auf dem Radschutzstreifen Knöllchen ausstellte. Gleich 6 Stück in Reihe... :D

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BeitragVerfasst: Di 5. Feb 2013, 13:46 
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Die Beispiele was die Bild gebracht hat, ist in meinen Augen mehr was dafür man den Radlern mit ihren beschränkten Rechten und Pflichten besser zur Kasse zu beten. Beispiel mehr Zahlen für auf der Straße fahren, damit weniger von uns Idioten die Autos behindern. Falsche Richtung Radweg. Kreuzung und gleich Links sitzt der Kunde, dann fahr ich halt kurz Links in die falsche Richtung. Mehr Freiheiten für alle wäre da der richtige Weg. Gesetze die in einer Tour gebrochen werden müssten abgeschafft werden oder zumindest ein Gebot daraus gemacht. Radweg falsche Richtung, sollte halt für kurze Strecken erlaubt werden. Einbandstraße für Radfahrer abgeschafft. Rote Ampel mit Vorfahrtachten gleichgestellt. Aber das ist Deutschland, hier gilt auf der Autobahn Tempo 300, 4 Fahrstreifen sind für Radfahrer kaum zumutbar, weshalb an solchen Straßen die schlechtersten Radwegen gibt, obwohl der Verkehr ein da sehr leicht überhollen kann. In Asien haben die ne Spur auf der Stadtautobahn für Radfahrer und Roller auf der rechten Seite.

Freie Fahrt für freie Bürger müsste man mal neu Definieren. Und zwar für Bahn und jede Art von Verkehr.

Grüße, Tobias


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BeitragVerfasst: Di 5. Feb 2013, 14:48 
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(Wind)
.......Gesetze die in einer Tour gebrochen werden müssten abgeschafft werden oder zumindest ein Gebot daraus gemacht. Radweg falsche Richtung, sollte halt für kurze Strecken erlaubt werden...........

Solche Leute die so denken gehören weder auf die Straße noch dürften sie als Radkurier unterwegs sein.
Radkuriere/in sollten als Vorbilder im Straßenverkehr mit tätig sein.


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