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 Betreff des Beitrags: Warum Gewerbeschein ?
BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 12:03 
Kann mir jmd sagen warum bei den meisten Kurierdiensten ein Gewerbeschein verlangt wird? Schließlich könnte man auch mit einer Steuernummer als selbständiger Kurierfahrer arbeiten. Ich interessiere mich für eine Tätigkeit als Fahrradkurier, jedoch werde ich bestimmt kein Gewerbe anmelden, das bringt nur ärger. Ich arbeite schon viele Jahre selbständig auf Steuernummer, warum legen die soviel Wert auf einen Gewerbeschein?


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 Betreff des Beitrags: Ist ein Muss, fast überall!!!
BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 12:14 
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Um gewerblich arbeiten zu dürfen braucht man nun mal einen Gewerbeschein.

Das bedeutet, wenn Du irgendwo selbstständig in irgendeinem Gewerbe Deine Dienstleistungen anbieten und Kunden Rechnungen ausschreiben willst, so musst Du dafür ein Gewerbe anmelden, ansonsten handelt es sich um Schwarzarbeit.
Zudem kann bei Beantragung dieses Gewerbes überprüft werden, ob besondere Qualifikationen nötig sind, wie zum Beispiel die Unterrichtung im Sicherheitsgewerbe, Leumundzeugnis, Gesundheitszeugnis im Gaststättengewerbe, Meisterqualifikation im Handwerk, etc.

Was Du meinst mit "Arbeiten auf Steuernummer" bedeutet unselbstständige Gelegenheitsarbeit. Hier bist Du in der Art und Weise Deiner Arbeit, sowie bzgl. Arbeitsort und Arbeitszeit weisungsgebunden und führst demnach auch kein Gewerbe aus; denn das führt Dein Arbeitgeber - Du bist dann nur Handlanger.

Also trenne am besten erst mal diese Definitionen, dann kannst Du nochmals überdenken, ob Deine kategorische Ablehnung eines Gewerbescheins der richtige Weg ist ;)

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 16:43 
Ich habe schlechte Erfahrungen mit einer Tätigkeit auf Gewerbeschein gemacht, bei der ich nur mit einem Anwalt wieder rausgekommen bin. Zwangsanmeldung bei der Berufsgenossenschaft, die wollten damals 30.000 DM von mit als "Fahrradkurier" haben, darüberhinaus hatte ich ein Zeitschriften Abo von der BG am Hals, das ich nie bestellt habe und das Gewerbeamt bzw. Finanzamt wollte nochmals 25.000 DM als Vorsteuer.

Das Arbeiten auf Steuernummer bedeutet nicht, dass man unselbständig arbeitet. Wie ich eingangs erwähnt habe, arbeite ich bereits selbständig auf Steuernummer "ohne Gewerbeschein", selbstverständlich als Kleinunternehmer und ich bin auch weisungsgebunden, aber genau das bist Du in einem Unternehmen, welches Fahrradkuriere beschäftigt auch, schließlich bekommst Du von ihnen Deine Aufträge, bist zeitlich und örtlich genauso gebunden, Du tust was sie Dir sagen.
Also war das ein kleines Eigentor, denn Fahrradkuriere sind nichts weiter als Handlanger ;)

Um das Ganze mal rundlich abzuschließen, gehe ich davon aus, dass es rein rechtlich und steuerlich kein Problem wäre als Fahrradkurier über eine Steuernummer als Kleinunternehmer zu arbeiten (es sei denn einer von Euch verdient mehr als 17.500 € im Jahr), das Kurierunternehmen jedoch aus irgendeinem Grund auf eine Gewerbeanmeldung besteht, vielleicht zwecks eigener steuerlicher Vorteile oder weil sie einfach auf Nummer sicher gehen wollen.
Das Abrechnen über die Lohnsteuerkarte wird für diese Kurierdienstleister einfach nicht mehr lukrativ genug sein.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 18:21 
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ek-ace hat geschrieben:
Das Abrechnen über die Lohnsteuerkarte wird für diese Kurierdienstleister einfach nicht mehr lukrativ genug sein.


ohne Haarspalterei betreiben zu wollen, aber genau die Lohnsteuerkarte besagt ja, dass man einen Lohn erhält, also unselbstständig arbeitet.

Demnach ist das einfach nicht das gleiche, wie als Gewerbetreibender, auch wenn viele dann die Selbstständigkeit nicht voll ausleben, aber prinzipiell bleibt es Ihnen frei, für wen und wann sie arbeiten...

Welche Probleme hattest Du da seinerzeit?

Da müssen ja Steuerschulden von mehreren Jahren dabei gewesen sein....

Kann ich mir in dem Ausmass gar nicht vorstellen - vielleicht willst Du ja noch mehr dazu erzählen - würde mich freuen!

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BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 19:12 
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oooh ja die berufsgenossenschaft..
hier der llink zum bgf-thread. hab denen ihre blödheit mal mit sehr lustigen briefen vor Augen geführt und auf beiden seiten (bg und kuriere) mal für erkenntnisse gesorgt. war n harter brocken arbeit, hat aber spaß gemacht. das finanzamt klingt bei dir ja sehr krass, auf steuerschulden wär ich jetzt nicht gekommen, aber das klingt plausibel, glaube aber, daß es mich nichts angeht, danach zu fragen;)
und die weisungsgebundenheit seh ich bei mir gar nicht. Natürlich haben wir ein gewisses regelwerk, das es zu befolgen gibt, sonst muß man vor den funkbeirat, aber das dient nur der kollegialität und der serviceerhaltung. sonst penne ich bis zwölf, mache um eins die funke an, und kuck mal ob ich bock hab zu fahren oder was mein fahrtenbuch sagt, wie die umsatzzahlen bisher stehen. ich lutsche gerne, dh ich suche mir die touren fast immer aus, mal hab ich an nem tag mehr die beine für längere touren, mal nur für citylutscher..
oder ich bleib einfach zuhause und geh einkaufen oder sachen erledigen. das finde ich eigentlich sehr selbständig;)


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BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 21:06 
Das Problem lag an der Formulierung des Gewerbes, wie es wahrscheinlich schon zig Fahrradkurieren unterlaufen ist. Es wurde davon ausgegangen, dass ich einen Transport und Logistik Unternehmen mit LKW's betreibe, obwohl ich ausdrücklich beim Amt betonte, dass ich eine Tätigkeit als Fahrradkurier anstrebe. Daher die großen Summen :shock:

Grundsätzlich mag das Arbeiten als Kurier auf Gewerbeschein ja ok sein, solange man immer fleißig seine abgaben macht, aber ein gebranntes Kind scheut das Feuer :twisted:

Also sollte jmd von Euch eine Bude kennen, die Fahrradkuriere sucht und bereit ist auch "nur" über Steuernummer oder LstK abzurechnen, dann sagt mit bescheid, ansonsten werde ich mir wohl oder übel eine andere Beschäftigung suchen müssen.

Zitat:
Edit von Moderator Xtreme-Powerrider: Smilies wurden repariert


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BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 21:35 
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in welche stadt gehörst du denn?
ach so vielleicht hattest du das ja oben schonmal geschrieben, hatte es nur unter deinem nick grad nicht gesehn. schau dochmal hier etwas weiter unten unter deiner stadt nach, vielleicht findest du da ja etwas gezielter nen laden..?

viel glück und kopp hoch, trau dich, loos, gewerbescheine sind lieb, die beißen nicht (die töten sofort :twisted: )

:P


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BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 22:17 
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ek-ace hat geschrieben:
Das Problem lag an der Formulierung des Gewerbes, wie es wahrscheinlich schon zig Fahrradkurieren unterlaufen ist. Es wurde davon ausgegangen, dass ich einen Transport und Logistik Unternehmen mit LKW's betreibe, obwohl ich ausdrücklich beim Amt betonte, dass ich eine Tätigkeit als Fahrradkurier anstrebe.


Ich mußte schon schmunzeln. Mich hielten die mal für einen 12tonnigen LKW. die BGF jedenfalls, das finanzamt kümmert sich um das fahrzeug nicht, oder?

ich hatte grad mal die idee, dir meine briefe zu zeigen, mit denen ich gegen die bgf gewonnen hab. half zwar nur sehr zögerlich, aber letztenendes half es, und ich hatte viel spaß an den abenden, als ich diese dinger geschrieben hab. es ist schön, um sein recht zu wissen. das entspannt und belustigt ungemein. hab alle daten rauszensiert, damit da hoffentlich keiner unfug mit anstellen kann, der das hier findet.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 22:25 
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an dieser stelle sei kai noch kurz gedankt, nur mit dessen hilfe dieser eine absatz entstehen konnte. er ist mein befreundeter physiotherapeut:) danke, kai!


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BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 22:29 
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Kiwi, ich muss dir sagen, dass ich zwei Mal ein Praktikum in einem Gericht, somit einer Behoerde gemacht habe.
Einmal war es das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main und ich habe gesehen wie solche Schreiben (wie deins) behandelt werden:
Gar nicht!

Die werden nichteinmal gelesen, die reagieren nur entsprechend auf genormte Formulare, indem sie einfach andere Formulare zuschicken und dann das wieder zurueckgeschickte in den PC eintragen.

Um jeden Fall individuell bearbeiten zu koennen, haben sie einfach keine Zeit und oft keine Lust, da jeder von den Menschen bei denen nur eine Nummer ist und es ist fuer die einfach nur "Arbeit".

Verstehe mich nicht falsch, ich weíß, dass dich das sehr angekotzt haben muss, aber ich habe auch die andere Seite kennen gelernt und habe gesehen, was fuer individuelle Schreiben die bekommen und nach zwei Schreiben hatte selbst ich (hoch motiviert 8) ) keine Lust und Zeit mehr gehabt weitere zu lesen.

Folglich haben die einfach standartmaeßig reagiert und dich nicht individuell bearbeitet, deswegen die ganzen Probleme.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Aug 2006, 22:37 
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@ power
aber sehr schön fand ich deren reaktion auf den physiotherapeutischen teil im zweiten brief.:) oder: "Wir haben Ihre ausführungen aufmerksam zur kenntnis genommen. Sie haben ein unternemen mit einem Fahrradkurier" NEIN! Ich bin mein einziger kurier, den ich hab! ICH BIN, nicht ICH HABE. was hab ich gelacht. nee daß die sich da viel drum kümmern denk ich auch nicht. die meisten schreiben waren automatisiert oder zumindest ohne viel aufmerksamkeit geschrieben. das stimmt. aber es hat mir spaß gemacht. hab so auch schon gegen die zahlungsweigerung einer versicherung und bestellpflicht vom bertelsmannclub gewonnen und plane gegen die gez-handy- und pc-zahlpflicht. hab mal das erste drittel des BGBs durchgelsen. toll, kann man viel von verwenden für sowas. das ist ein hobby von mir:)


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BeitragVerfasst: Di 8. Aug 2006, 08:50 
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kiwi_kirsch hat geschrieben:
...hab mal das erste drittel des BGBs durchgelsen. toll, kann man viel von verwenden für sowas. das ist ein hobby von mir:)


...so sehe ich das ganze auch....

Manchmal macht Haarspalterei richtig Spass!!!

Deine Briefe waren auch sehr lyrisch, dass die nicht sofort verstanden und umgesetzt wurden, wundert mich allerdings nicht besonders.

Vielleicht ist es besser, denen jedesmal ihr Formular durchgestrichen mit einem grossen roten "UNZUTREFFEND" zurückzuschicken...dann können die ihren PC dementsprechend füttern :-)

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BeitragVerfasst: Mi 9. Aug 2006, 17:17 
Hallo ek-ace!

ek-ace hat geschrieben:
Ich habe schlechte Erfahrungen mit einer Tätigkeit auf Gewerbeschein gemacht, bei der ich nur mit einem Anwalt wieder rausgekommen bin.


Ich nicht, bei mir lief alles glatt!

ek-ace hat geschrieben:
das Gewerbeamt bzw. Finanzamt wollte nochmals 25.000 DM als Vorsteuer.


Die Summe 25.000 DM klingt sehr unrealistisch, wenn sie wirklich "Vorsteuer" sein soll. Der Begriff Vorsteuer beschreibt dasselbe wie Mehrwertsteuer oder auch Umsatzsteuer und das sind diese derzeit 16%, die man zum Umsatz mit dazu bekommt.

ek-ace hat geschrieben:
.. bin auch weisungsgebunden, aber genau das bist Du in einem Unternehmen, welches Fahrradkuriere beschäftigt auch, schließlich bekommst Du von ihnen Deine Aufträge, bist zeitlich und örtlich genauso gebunden, Du tust was sie Dir sagen.
Also war das ein kleines Eigentor, denn Fahrradkuriere sind nichts weiter als Handlanger ;)


Das ist so nicht richtig.
Anscheinend kennst Du den Beruf Fahrradkurier nur vom Hörensagen. Direkt weisungsgebunden ist bei uns niemand. Es gibt bestimmte Pflichten die man gegenüber seinen Mitarbeitern hat, die aus rein sozialen Gründen eingeführt wurden und eigentlich ohnehin selbstverständlich sind. Die Kuriere bewerben sich hier um die Aufträge am offenen Funk, wo jeder einzelne Auftrag vorgelesen wird. Direkt disponiert werden nur Aufträge, die man in wenigen Minuten abholen kann und Aufträge, die aus irgendwelchen Gründen von keinem anderen in absehbarer Zeit gefahren werden können.
Die Aufträge werden im Großen und Ganzen den Kurieren angeboten. Wer viel Hunger hat nimmt sich viel, und wer auch mit weniger zufrieden ist, der nimmt sich eben weniger.
Um zu arbeiten gehen wir schließlich in die Arbeit und wer keine Lust hat, kann im Endeffekt auch zuhause bleiben, was viele Kuriere durchaus auch öfter mal bringen, also von "absolutem Gehorsam" keine Spur.

ek-ace hat geschrieben:
Um das Ganze mal rundlich abzuschließen, gehe ich davon aus, dass es rein rechtlich und steuerlich kein Problem wäre als Fahrradkurier über eine Steuernummer als Kleinunternehmer zu arbeiten (es sei denn einer von Euch verdient mehr als 17.500 € im Jahr)


Die Frage ist eher, ob es für den Fahrradkurier selber sinnvoll ist, als Kleinunternehmer zu arbeiten und das ist es eindeutig nicht. Nur durch die Regelbesteuerung sind wir in der Lage, unsere Betriebsausgaben von der Steuer abzusetzen, und da kommt im Jahr wenn man viel fährt schon ganz schön was zusammen.

An die 17.500 Euro im Jahr kann man als hauptberuflicher Kurier auch rankommen. Ich hatte im Jahr 2005 z.B. 15.700 Euro Einnahmen, wobei da auch einige Wochen Urlaub dabei waren und ich manche Wochen nur halbtags und 4 Tage die Woche gefahren bin.... Die Zahl 17.500 Euro zu knacken ist durchaus realistisch für jemanden, der sportlich, fleißig und ehrgeizig ist.


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BeitragVerfasst: Di 15. Aug 2006, 15:57 
http://jurawiki.de/GewerbeSchein

;-)


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