Hallo Markus,

ich bin auf der Suche nach einer Bank oder Firma in Frankfurt, die
umziehen will bzw. den Standort schliesst o.ä. (Siehe Bilder).
Da Fahrradkuriere nahezu jedes Gebäude in "ihrer" Stadt kennen, so
wäre ich über entsprechende Hinweise sehr dankbar (es handelt sich wohl
um ein Gebäude, das eine mit Zielsteinen verkleidete Fassade besitzt).
Sollten Hinweise zu einem Abschluß führen, so würde ich gerne
Eurer Platform 200 EUR spenden.
Bitte um Unterstützung.

Hallo Markus,

Antwort auf die erste Frage von dangerousnik:
das Gebäude scheint zumindest im unteren Bereich
mit rötlichen Ziegelsteinen verputzt zu sein.
Desweiteren gibt es Parkplätze vor dem Gebäude auf der
gegenüberliegenden Seite im Seitenstreifen und das Gebäude
steht zumindest von einer Seite in einer Kurve oder hat eine
eigene Zufahrt in einer Kurve oder abbiegenden Straße.
Beigefügt noch ein Bild vom Empfang.

Grüße,

Roman

150? da will wohl jemand ordentlich maklerprovision sparen. und jemand anderes läßt sich mit peanuts abspeisen und absolut verarschen..das gebäude steht in sachsenhausen, nähe main..mehr infos erst wenn der preis steigt.. ich glaub es hackt, echt..unglaublich..

wie hoch sind maklergebühren üblicherweise?

Hallo Markus,

dieses Unternehmen (höchstwahrscheinlich eine Bank)
zieht um oder schliesst eine Niederlassung in Frankfurt.
Demzufolge stehen Teile der EDV und des Inventars zum Verkauf.
Einer unserer Mitbewerber hat Bilder dieses Unternehmens im Netz
gepostet und bietet bereits die Waren an, obwohl noch kein
Kaufvertrag (zwischen ihm und dem Auftraggeber) geschlossen wurde
d.h. er reduziert sein unternehmerisches Risiko auf 0, da er noch keinen
Cent ausgegeben hat, aber schon eine Nachfrage im Markt erzeugt hat.
Mit der "Nachfrage" und den entsprechenden Preisen in der Tasche, geht
er dann zum möglichen Auftraggeber und verhandelt den Kaufpreis.
Mit dieser Strategie senkt man das eigene unternehmerische Risiko erheblich und
verschafft sich gegenüber dem Wettbewerb klare Vorteile.
Meine Partner (Möbel) und ich (EDV) kaufen das Inventar komplett auf, ohne vorher den
Sekundärmarkt (für IT und Büromöbel) zu beunruhigen.
Die mit diesem Posting verbundene Absicht ist, dem möglichen Auftraggeber
direkt einen Ankaufspreis für den Gesamtposten zu geben, ohne vorher
Marketingmaßnahmen ergriffen zu haben.
Ich hoffe, dass es etwas transparenter geworden ist.

Mit besten Grüßen und vielen Dank für's Posting,

Roman

Hallo Markus,

gerne möchte ich hier eine Sache klarstellen, um Missverständnisse im Vorfeld auszuschließen.
Wir sind nicht auf der Suche nach Mietfläche, sondern wollen das Inventar aufkaufen.
Ich gönne Euch und jedem, der zu einem gemeinsamen geschäftlichen Erfolg beiträgt,
eine enstprechende Provision. Es bringt jedoch keinem etwas, wenn man
anfängt über Provisionshöhen zu diskutieren, wenn nicht klargestellt ist wofür
diese anfällt.
Der geschäftliche Erfolg definiert sich hierbei nicht über die Nennung des
Gebäudes, sondern über das Zustandekommen eines Kaufvertrages bzw. eines
Abschlusses zwischen uns und dem Verkäufer des Inventars. Dies hatte ich auch in der ersten Mail kommuniziert.
Ein paar Informationen am Rande zur Berechnung der Provision...
Das Inventar, auf den mir bekannten Bildern (es sind mehr als im Forum gepostet), ergibt nach meiner Kalkulation
einen Nettoaufkaufspreis von mindestens 20.000,- EUR, da noch weitere Positionen nicht aufgelistet sind, ist davon
auszugehen, dass es weit mehr sind.
Daher folgender Vorschlag zur Vorgehensweise mit höchster Transparenz:
Der Kurier, der das Gebäude und den "Kunden" kennt, spricht diesen an, mit der Frage (so oder ähnlich):
"Entschuldigen Sie bitte...ist es möglich, dass Sie Ihr Inventar demnächst veräußern möchten ?"
Als Antwort könnte kommen "Ja, woher wissen Sie das ?" oder "ich weiß nichts davon...", wenn
so eine Frage kommt, dann wäre zu antworten "können Sie mir bitte eine/n Ansprechpartner/in in Ihrem Hause
nennen , der/die mir diese Auskunft geben kann ?"
Sollte im Vorfeld eine Antwort kommen ,wie .. "Ja, wir haben aber schon jemanden beauftragt, der das Inventar für uns
verwertet"...dann ist der Zug eigentlich schon abgefahren und man muß sich hier keine weitere Arbeit machen.
Sollte der Kurier feststellen, dass der Kunde das Inventar verkauft, dann kann er dem Kunden jedoch folgendes mitteilen :
"Einer meiner Kontakte kauft in großen Mengen Firmeninventar auf und wäre auch an Ihrem interessiert. Eine zeitnahe
Deinstallation bzw. Abholung versteht sich von selbst. Mein Kontakt hat seinen Geschäftssitz ca. 15 Autominuten von Frankfurt
und eine Besichtigung ließe spontan vereinbaren."
Bitte nicht entäuscht sein, wenn's nicht klappt...einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Nun zur Provi:
Angenommen der Kunde verkauft an uns für verhandelte 20.000 EUR netto, dann würde ich mich freuen 3%, also
600 EUR zu zahlen. Bei 30.000 EUR oder 40.000 EUR wären das dann 900 EUR oder 1.200 EUR usw.
Ich persönlich würde es begrüßen, wenn der "wissende" Kurier mit dem Forumsbetreiber fifty/fifty macht, da
er ohne das Forum auch nicht die Chance hätte hier etwas hinzuzuverdienen.
Abschließend wäre noch zu sagen, dass ich eine Spendenquittung bzw. Rechnung für unsere Buchhaltung benötige,
da wir keine undokumentierten Geschäfte tätigen, für den Fall, dass wir erfolgreich sind.

Good Luck,

Roman

hi, kannst du die pics nochmal hochladen? ich haeng sie in der zentrale aus.

1% fuers forum und 2% fuer den finder, wie waers markus?

schade, denn am samstag ist in ffm alleycat soweit ich weiss. da haette sich das gut als preisfrage gemacht.