am 9. mai 2011 ist es zum dritten mal wieder so weit:
hinaus zum „alleycat am tag des sieges“!

mit hilfe vieler fahrradbegeisterter wollen wir auch in diesem jahr wieder alle einnahmen des rennens einem sozialen projekt in berlin zugute kommen lassen. nachdem wir schon im letzten jahr mit überraschendem erfolg die „Kontakt- und Beratungsstelle für MigrantInnen Berlin e.V.“ unterstützen konnten, soll unsere spende 2011 nun an das projekt „BikeAid Berlin“ gehen.
hier können flüchtlinge und asylbewerber_innen gemeinsam mit kompetenten betreuer_innen kostenlos eigene fahrräder auf- und zusammenbauen, sie warten und pflegen, wodurch sie einen handfesten zugang zu kostengünstiger, selbstbestimmter mobilität in berlin erhalten. so läßt sich ganz konkret zur verbesserung ihrer lebensumstände beitragen, gerade dann, wenn ihre situation von existenzieller not bestimmt wird und zudem von räumlicher ausgrenzung und isolation geprägt ist.

renn-, geister-, kurier- und sonntagsfahrer_innen: wir freuen uns auf euer kommen und über eure unterstützung! bei unserem alleycat am tag des sieges 2011 wird es allen teilnehmenden möglich sein, sich außergewöhnlichen herausforderungen zu stellen! gemeinsam wollen wir zeigen, dass >fahrradkultur< immer wieder sehr viel mehr sein kann, und sie sich eben nicht schon in technik, style und wettkampf erschöpft hat.
vielleicht sind es ja auch in diesem jahr wieder nicht unbedingt nur die kräftigsten schenkel, die am ende als eigentliche gewinner dastehen?
kommt mit rad, stadtplan und stift am 9. mai zum 9.mai-fest im treptower park! ab 16.00 uhr ist unser stand am rosengarten geöffnet – anmeldung und alle weiteren infos dann vor ort

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Schweinhund!

Schöne Adressen waren es schon Kiners. Kiefholz str. 74...
Schönes Ziel auch. Scheiß Ehrung aber alles gute ist sowieso nie beisammen.
Aus sowas lernt man und politisch geht da auch mehr. Wann ist das X liebig
gegründet worden? zum Beispiel. Und aus dem Manifest ein Heft zu basteln
ist ja mal ne Hammer geile Idee gewesen.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.

ja schön, dass es gefallen hat. Das politische ist leider an den checkpoints wirklich etwas zu kurz gekommen, da wir es den projekten selbst überlassen haben, was sie machen und da hatten die leider nicht die kapazitäten sich groß inhaltlich was auszudenken. Das kriegen wir nächstes jahr wieder besser hin. Für konstruktive kritik und anregungen sind wir auch immer dankbar

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Schweinhund!

Fands trotzdem eine gute Mischung aus interessant und spaßig. Ich kannte etwa
die Hälfte der Checkpoints, die andere war neu. Das ist ja eigentlich das beste
Mischungsverhältnis. Ich fand die Checkpoints auch gut verteilt und abwechslungsreich.
Das gute Wetter kam natürlich noch dazu.

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Avocado Diaboli