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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 13:17 
Moin.

Ich komme aus Hamburg und würde gern wieder aktiv Radfahren in meiner Freizeit.
Ausdauertraining und der einhergehende "Gewichtsverlust" sind so das grobe Ziel.

Ein Rennrad wäre nach 15 Jahren MTB ein grosser Wunsch, aber nun bräuchte ich wohl eure
Erfahrungen in diesem Bereich was die Haltbarkeit betrifft.

Ich wohne nicht direkt in der Innenstadt und werde auch nicht primär jeden Tag durch die City zur Arbeit radeln müssen,
sondern vielmehr in der Freizeit Strecken suchen.
Allerdings muss ich ebenso erstmal aus der "Stadt" raus um ruhigere Landstrassen zu finden, was öfter über Radwege erfolgen muss.
Wohne allerdings nur 100m an der Grenze zu Schleswig-Holstein.

Gestern wurde mir im nächsten Bikeladen (BOC) gleich von der Idee abgeraten, weil Rennräder (Felgen, Gabel, etc) wohl schnell
kaputt gehen oder verschleissen wenn man auch mal damit die City-Radwege nutzen würde.
Besonders die abgesenkten Bordsteine zwischen Strasse und Radweg würden Gift für das Material sein.

Ein Crossrad wurde mir statt dessen ans Herz gelegt.

Könnt ihr das so bestätigen oder lässt es sich auch mit einem Rennrad vernünftig in der City fahren, besonders wenn es
nicht als tägl. Fortbewegungsmittel zum Arbeitsplatz genutzt wird, ohne das es nach einem halben Jahr defekt ist?

Angedacht war ein Auslaufmodell von 2011. Das "Cube - Streamer".
Für den aktuellen Preis (ab 999 Euronen, statt 1399) bekomme ich kein Vergleichbares Crossrad.
Scheinbar sind die Rahmen etwas stabiler (was auch immer das genau bedeutet) und eventuell die Laufräder unempfindlicher?

Vielleicht halten diese aber auch bei einem Rennrad ausreichend lange, wenn man nicht wie mit einem MTB die Bordsteine nimmt?

Sollte ich mich daher von der Rennrad-Idee verabschieden, oder ist das mehr "hören-sagen" und Panikmache das ein Rennrad lediglich
auf perfekten, glatten Strassen fahrbar ist?


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 13:48 
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1.) Gehe nie wieder in diesen Radladen.

2.) Querfeldeinräder sind gerade der neue "Trend". Deswegen müssen die jetzt auch an den Mann gebracht werden. Mein Schlechtwetter-Rennrad (Aludose Cucuma) mit Fulcrum Racing 5 rollt jetzt in der Kombination über 10Tkm über Stock und Stein. Kopfsteinpflaster? Was soll es, kostet geld, muss es aushalten. Wir rollen da auch über Radwege etc. pp. Man sollte eben nicht im Sitzen mit 35Km/h über Bordsteine böllern, da beißt die Schlange nämlich zu. ;) ("Snack bite"). Wichtig ist ein guter Mantel, also Conti Gran Prix 4000s. Wenn du es bequemer magst, gibt es den auch in 25er bzw. 28er? mm Breite. 8 Bar sind eben trotzdem 8 Bar.

Ich selbst brauch auch so 5-10 km bis ich den "Speckgürtel" durchstoßen habe, sehe aber keinen Grund deswegen nur mit dem Querfeldeinrad zu fahren...Käse.

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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:09 
Ganz herzlichen Dank für deine Antwort!

Natürlich ist es wichtig "material-schonend" zu fahren und nicht mit hoher Geschwindigkeit
über Kantsteine und Bordsteinabsenkungen zu heizen ohne jeweils VR/HR zu entlasten oder
die Geschwindigkeit zu drosseln.

Allerdings bekam ich nach dem Beratungsgespräch (BOC) das Gefühl, alles ausser glatte und asphaltierte Strassen
macht ein RR kaputt und die Strassen sind eh (zu) gefährlich für einen Radfahrer.
Da würde ich dann am Ende für einen 4-stelligen Betrag ein Rennrad haben und nirgendswo fahren können,
ohne es kaputt zu machen.

Das würdest also dementieren?
Was denkst du zum Cube Streamer?


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:09 
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fahre seit einem jahr ein 80er Jahre uralt-alurad in der stadt ...
läuft wunderbar. 25er schlappen drauf und man kommt auch ohne schlagenbisse über kopfsteinpflaster.

wenn du dir nen gefallen tun willst ... halt dich ferr von boardsteinen und hochboardradwegen. material lebt tatsächlich länger und der fahrer auch ... ein rad gehört auf die Straße!


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:23 
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In der Tat hält material länger, wenn man hochbordradwege meidet. Das liegt dann aber daran, dass man nicht von Rechtsabbiegern umgenietet wird.

Ich fahr wann immer es geht, also Radwege nicht "zumutbar" sind auf der Straße und hatte noch nie einen Unfall oder sowas. Offensiv-Defensiv-Fahren und die Eingedosten überleben das. Haben ja Angst um ihr heiliges Blechle.

Das "Würfel" ist mit Shimano 105, Easton Laufrädern und FSA Anbauteilen? Mag diese ganzen Firmen nicht, die mehr geld in Werbeetats als in Entwicklung stecken, aber als Einsteiger Rennrad passt das schon.

BTW: Ich bin heute mit Iris auch volles Rohr über Kopfsteinpflaster und leidlich geflickte Dorfstraßen gebrettert. Warum auch nicht?

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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:37 
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Frauennamen fuer Raeder sind ja so schon doof genug, "Iris" schlaegt aber dem Fass den Boden ins Gesicht.
-- off-topic --


Mit Cube faehrst Du nie falsch, serioese und faehige Firma.

Wenn die Profis bei der Tour mit 100km/h die Paesse runterknallen, wird kaum einer dran zweifeln, dass die Laufraeder und der Rahmen das aushalten.
Mein Kilometerfresser ist ein Mittelklasserenner aus den 80ern und faehrt auch alles ohne Schaden, die Felgen koennen das auch ab.

Fuer die Stadt ist ein Rennrad mit Rennlenker aber eher weniger geeignet, dafuer ist die Sitzposition nix und Bunnyhobs den Randstein hoch und runter weniger locker zu machen - aber darum geht's Dir ja auch nicht.

Ich kenne Deine Vorgeschichte und Deine handwerklichen Faehigkeiten nicht - grundsaetzlich ist der Kauf eines Gebrauchten eine erstklassige Moeglichkeit guenstig an wirklich gute Raeder zu kommen, vorausgesetzt man kann schrauben und (!) hat Zeit uns Lust dazu.


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:39 
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Das ist ja nur die Kurzform für IRISIN.
-- off-topic --

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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:53 
Ich schraube selbst, aber kaufe nie gebraucht. (ausser beim Auto mit Garantie)

Meine Frau warf den Gedanken ein, das unsere Tochter in 2-3 Jahren selbst Radfahren kann und ob ich
dann mit dem Rennrad überhaupt kleine Radtouren machen könnte? (Feldwege, befestigter aber nicht asphaltierter Boden könnten da auch vorkommen)

Wäre es dann sinnvoller ein Crossrad zu kaufen und für das reine Training auf Slicks zu wechseln?
Oder dürfte da ein Rennrad mit 2. Laufradsatz + breiteren profilierten Reifen ausreichen?


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:01 
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dann eher querfledeinrad mit zweitem LRS. Und bitte keine Scheibenbremsen...braucht man bei solchen rädern eh nicht.

allerdings wenn ich an unseren letzten Ausflug denke, kann man auch mal einen schotterweg mit dem Renner fahren. :mrgreen:



in 2-3 Jahren könntest du dir aber auch einfach dann ein neues Rad kaufen. Es macht eh sinn sich über kurz oder lang einen Fuhrpark anzulegen. :D

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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:11 
Da wir noch andere "Lebensplanungen" haben und ich auch gern ein "gutes" Auto fahre, lässt es sich momentan
schlecht begründen auch 2 ordentliche Bikes zu kaufen.

Welche Vorteile bietet mir denn da ein Querfeldeinrad mit 2 Laufradsätzen (Slicks/Profil) im Vergleich
zum einem RR mit ebenso 2 LRS?


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:13 
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Na? ne kleine Tour mit der Tochter gefällig?
Da geht natürlich kein Tourenrad. Is ja unsportlich.
Wie wärs mit Gepäcktaschen und so. Oder soll die Kleine
alles auf den Rücken tragen? Oder hat Papa Lust
mit Rucksack rum zu gurken statt Taschen am Gepäckträger.
Cross hat schon was mit Querfeldein zutun oder?
Da sind selten Ösen für Gepäckträger dran, wäre ja unsportlich.
Es sei denn du willst deine Kleine Tour de France tauglich machen.
Du bist Papa. Alles wird gut. Entweder biste auf der Flucht dann
hol dir halt ein Rennrad oder fahr so oft es geht mit der Kleinen.
Wenn die "Kleine" später kein Geld für nen Führerschein,
sondern ein Fahrrad haben will solltest du jetzt nicht mit einem Crossrad nach Hause kommen.

Wieviel Kilometer dürfen es den so sein? Täglich Hundert? Wöchentlich?
Monatlich? Der Durchnitt fährt keine Dreihundert im Jahr.
Bleib realistisch trau dir keinen Tausend Euro Hobel zu wenns
keine Tausend Kilometer im Jahr werden.
Und mit Zwei Holden zu Hause ist das auch O.K..

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:30 
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problem ist am RR, dass da wegen der Bremsen und der Geo so bei 28-30mm Reifen Schluss ist, danach passen die einfach nicht mehr in den Rahmen bzw. zwischen die Bremsen. (Die "höhe" der Reifen ist dabei eher das Problem). Am Crosser geht bis 40mm auf jeden Fall.

Ein Crosser ist aber auch von Geo ein Crosser und kein Rennrad. Bleibt eben immer ein Kompromiss -->der Fuhrpark löst die Kompromisse. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:36 
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@per: :daumen:

@enya: melde Dich hier mal richtig an.

Kauf Dir sowas, gutes Rad zu vernuenftigem Preis - keine Sportmaschine aber alles dran.
http://www.giant-bicycles.com/de-de/bik ... 891/51260/
Bild

Das gibt's fuer unter 800€.


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:42 
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Das Cube als Erstrad und in 2-3 Jahren dann so ein Tourenrad...ist ja nicht sooo teuer...

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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:53 
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Mit dem Giant kannst Du auch flott Deine paartausend Kilometer pro Jahr absolvieren, Reifen am Druckmaximum und ab geht's.
In Anbetracht der Tatsache, dass hier ein nicht kleiner Teil mit dem Eingangrad faehrt, verliert auch die 8-Gang-Nabenschaltung an Bedeutung, ebenfalls der im harten Gelaende laestige Schaltdrehgriff. Die HS11 bremst anstaendig, wiegt nicht zuviel und braucht keine Pflege, alle paar Jahre mal neue Bremsbelaege.

Das Rad ist fuer die Ausstattung (gute (!) Lampe immer dabei) auch nicht wirklich schwer.
Ich behaupte mal, dass ueber 90% der Radfahrer damit gut bedient waeren - sieht halt nicht cool aus.

@per: was ist Deine Meinung zu dem Giant?


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 16:08 
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Ein Papa der mit seiner Kleinen rum fährt sieht cooler aus als
ein lomesomerider auf nem Teuerrad.
Zumindestens für eine 2 bis 3 Jährige und Fett verbrennt man auf allen Zweirädern.
Die obige Ausstattung lehnt sich auch stark an Autofahrer an.
Unkompliziert, ab und zu den Luftdruck kontrolieren und los gehts
mit der Fettverbrennung äh. Aussfahrt mit der Stammhalterin.
Kannst ja einen Fahrradtacho mit anbauen lassen und Buch führen.
Wann du wo wieviel zu Zweit unterwegs warst. Wetten die Andere Frau
im Haushalt wird neidisch und will nicht allein zu Hause bleiben?

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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 16:31 
Die Frage bzgl. der Familienausflüge hat sich geklärt! (... das Scott Elite Racing wird nicht verkauft sondern für diese Zwecke aufbewahrt)
Dies war auch nur eine nebensächliche Geschichte.

Primär ging es mir darum, ein Rad zu kaufen das auch motiviert nach der Arbeit sportlich zu trainieren.
Das tut ein RR oder wenigstens Querfeldeinrad deutlich mehr, aus meiner Sicht.
Bei einem Tourenbike fehlt mir einfach der sportliche Character und aufgrund meiner Arbeitszeiten habe ich oft vormittags viel freie Zeit wo
allein trainieren kann.

Fazit zum Thema Haltbarkeit:

Rennrad mit eventl. 25er Reifen vs. Querfeldeinrad mit Slicks für asphaltierte Wege (35% City, 65% mehr ausserorts Radwege/Strasse) ?


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 16:41 
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Dann gleich ein Rennrad. Kein Kompromiss. Man muss auch mal unvernünftig sein. Solange du keine Single-Trails fahren willst, geht das schon. ;)

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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 16:44 
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Hehehe...will mal sehen wie Du mit "Deinem" Crossschinken auf "meinen" Singletrails faehrst. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 16:44 
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"ente ist nicht meins, find ich eklig. oder wabbelig, meistens trocken."
Karlsson


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 17:00 
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mistfink hat geschrieben:
Hehehe...will mal sehen wie Du mit "Deinem" Crossschinken auf "meinen" Singletrails faehrst. :mrgreen:


Deswegen steht ja auch da. :mrgreen:

Wobei Stybar ja sowas tatsächlich in der Vorbereitung zur Technik Schulung machen soll... :sing:

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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 17:21 
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mhh solange man da nicht die killerdrops lutschen muss ... warum nicht? die meisten trails sollten fahrbar sein, man ist halt nur deutlich langsamer als die Springbockfraktion


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2012, 17:27 
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Mit Starrgabel und Rennlenker kannst Du so gut wie keine Trails fahren - ich rede hier nicht von Weitwanderwegen.

Da wo Du das Rad schiebst oder traegst, tritt man auf dem Dickschiff noch beschleunigend in die Kurbel.


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BeitragVerfasst: So 25. Mär 2012, 10:16 
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Moin

Fahre selbst jeden Tag mit meinen Rennrad quer durch die Hamburger Stadt und muss für Landstraßen Touren auch durch die Stadt raus fahren. Ist kein Problem, einzig etwas durchgschüttelt wird man man wenn man auf den Hamburger Radwegen fahren will.


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BeitragVerfasst: So 25. Mär 2012, 10:22 
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@ fink .. ja die sache mit dem lenker kommt hin, aber mit nem ollen renner und stahl-mtbjeweils mit flatbar bin ich schon eben jene trails gefahren, man hängt halt quasi dauerhaft an der bremse damits einen nicht runterwirft, fahrbar is auch sehr sehr raues gelände (35er bereifung minimum)


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