Gibt es denn keine Möglichkeit die Wirtschaft dort generell mit ins Boot zu hohlen? Schließlich sind sie es ja, die den Azubis die Gehälter zahlen, so können sie doch auch die Ausbildung ihrer potenziellen Forschungs-, Entwicklungs- und Führungskräfte finanzieren.

Letztendlich ist es doch auch die Wirtschaft, die sich über mangelnde Kräfte mit entsprechender Qualifikation beschweren.



Das versuche ich immernoch herauszufinden, darum beschäftige ich mich ja mit Themen, wie diesen hier. Ich werder wohl nicht mehr studieren, aber werde es eben irgendwann finanzieren müssen.

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Radfahrer aus Leidenschaft, nicht aus Überzeugung!

...dann müsste man einen Wirtschaftspool einrichten, denn keiner weiss, welches Wirtschaftsunternehmen am Ende welche Fachkraft bekommt - und sollte zwischenzeitlich ein Unternehmen pleite gehen/geschluckt werden, hat es für umsonst bezahlt... Also doch besser ein Gesellschaftsproblem...

Zahlen wirst Du für die am wenigsten, sondern vielmehr für Infrastruktur, Verwaltung, Banken,...
Also sollte dieses Thema Dein kleinstes sein...

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...net ois, wos an Wert hat, muss a an Preis ham - aber mach des amoi wen kloar! (W.Ambros)

Wie meinst du das?

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und dann hast du das Problem, dass Universitäten keine Ausbildungsstätten für die Wirtschaft sind, sondern unabhängig und frei forschen müssen.

Wirtschaftliche Verquickungen mit Universitäten sind daher immer mit Vorsicht zu genießen, es darf keinesfalls passieren, dass die Wirtschaft den Unis diktiert, was sie zu forschen haben und wie die Lehre aussehen soll.

Ansonsten gibt es ja eh schon Duale Ausbildungen, wo die Studenten gleichzeitig ausgebildet werden und fest angestellt sind...