Die GIZ sucht für ihren Pass- und Visadienst mit Sitz in Berlin einen verlässlichen Fahrradkurier. Hierzu haben wir eine Interessensbekundung veröffentlicht. Die Unterlagen können Sie unter folgendem Link finden.
http://www.giz.de/de/mit_der_giz_arbeiten/421.html
(Dort dann auf "Aktuelle Ausschreibung", funktioniert nicht mit allen Browsern. Unsere Empfehlung ist der Internet Explorer).

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an sebastian.demtroeder[at]giz.de.

interessant wäre ja, wie die 20 Touren pro Tag bezahlt werden.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Die Preise ergeben sich im Verlauf des Wettbewerbsverfahrens, hierbei gibt es keine Vorgaben durch die Auftraggeberin. Es wird jedoch nicht automatisch das preislich günstigste, sondern das wirtschaftlichste Angebot berücksichtigt, wo auch Punkte wie die Erfahrung des Kurier in Zusammenarbeit mit Botschaften, Fremdsprachenkenntnisse und ähnliches berüchsichtigt werden. Die Interessensbekundung dient dem Zweck, geeingete Bieter für eine Shortlist zu finden.

sorry. ist für mich ein mieses vorgehen. bei 20 touren am Tag kann man ausschließlich für euch fahren und nicht mal eben nebenbei. Dazu kommt, dass man ja auch noch eine kranken- und Urlaubsvertretung stellen muss. Eigentlich könntet ihr damit jemand Vollzeit beschäftigen. Wollt ihr aber nicht, weil der ja dann unter den BAT fallen würde, also "zu teuer" ist.
Glaub in eurem laden ist zuviel FDP-Geist.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Danke SXHC

Hallo Sebastian,

ich gehe mal davon aus, daß Du bei dieser Ausschreibung nicht berücksichtigt hast, daß es in Berlin nur in wenigen Ausnahmen Kurierdienste mit angestellten Fahrern gibt, die Dir einen Stammfahrer (und Urlaubs-/Krankheitsvertretung) mit den geforderten Qualifikationen anbieten können.

Bei den Kurierfahrern in Berlin handelt es sich großteils um Einzelunternehmer. Bei dem Fahrtvolumen wäre ein Einzelfahrer automatisch (fast) ausschließlich für Euch unterwegs und damit scheinselbstständig. Wahrscheinlich ist eine gute Idee, diese Ausschreibung in die Tonne zu hauen und einfach eine normale Stellenausschreibung für einen angestellten Boten mit der Qualifikation entsprechender Eingruppierung zu verfassen.

"Gutes (und gelegentlich auch diplomatisches) Verhandlungsgeschick" klingt irgendwie nach mehr als der üblichen Kuriertätigkeit.
Diese speziellen Anforderungen sind vermutlich auch der Grund dafür, dass die GIZ nicht einfach eine der großen Kurierzentralen beauftragen will, wie das andere Visadienste in Berlin auch machen?

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"ente ist nicht meins, find ich eklig. oder wabbelig, meistens trocken."
Karlsson