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 Betreff des Beitrags: nachtrag
BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2007, 21:51 
betreff schwarzfahrer sorry das sich bisher keiner von der angeblichen sekte meldet : HIER IST EINER VON DEN ANGEBLICHEN UNTERDRÜCKTEN GO FAHRERN : falsch:JEDER HAT SEINE EIGENE MEINUNGSBILDUNG ,und schade das du alles scheisse findest :GRUSS an christian einer der besten köpfe.


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BeitragVerfasst: Sa 24. Mär 2007, 23:58 
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Beiträge: 1380
Zitat:
(...)einfach nur kindisch(...)


Wo du Recht hast,


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BeitragVerfasst: So 25. Mär 2007, 00:44 
Ich kann schon die Position von Mischka und co. auch verstehen.

Es geht ihnen um das Internationale an der Sache.
Wenn mehr Leute beteiligt sind, ist die Gemeinschaft stärker.
Gemeinsam ist man stark.
Den bmef gibt es schon und daher wollen sie den deutschen Fond verhindern.
Das kann ich alles nachvollziehen.

Meine Ansicht ist nur die:
Eine gewisse Verwaltung von der Sache kann vor Ort besser agieren wie eine, die eine ganz andere Sprache spricht und auf einem anderen Kontinent sitzt. So wurde vom bmef aus z.B. nichts ins Deutsche übersetzt und manche hier haben eben ein bisschen Probleme mit dem Englischen. Außerdem ist es falsch, daß jemand, der sich so engagiert für die Leute dafür nur finanzielle Ausgaben hat. Oder hat Jean Vallery jemals Geld gekriegt für seine Arbeit? - Ich weiß es gar nicht ehrlich gesagt, weil ich sowieso nie auf eine Hilfe von denen gehofft habe.

Ich bin schon dafür, daß jemand, der sich einen Haufen Arbeit macht für die Leute auch ein bisschen Geld einkassieren kann dafür. So läuft das einfach in unserer Welt. Wer arbeitet muß auch essen.


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BeitragVerfasst: So 25. Mär 2007, 03:02 
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Beiträge: 74
Wohnort: Berlin
Kokosadun hat geschrieben:
Es geht ihnen um das Internationale an der Sache.
Wenn mehr Leute beteiligt sind, ist die Gemeinschaft stärker.
Gemeinsam ist man stark.

Mag so gedacht sein, aber wenn wir die Ideologie mal kurz ausblenden, sprechen die Fakten leider eine etwas andere Sprache: Möglicherweise hat es seit Bestehen des BMEF eine einzige Auszahlung in Deutschland gegeben, im Juni 2004 an Fuffich. Im vergangenen Jahr beispielsweise haben wir in Berlin für einen schwer verunglückten Messi-Kurier gesammelt. Diese Spendenaktion hat Gunnar konkret finanzielle Hilfe gebracht, während es zu einer Zahlung des BMEF - trotz des Bemühens mehrerer Leute um Klärung - nicht gekommen ist. Es ist unakzeptabel, wenn ein berechtigter Anspruch auf Unterstützung nach den gemeinschaftlichen Regeln nicht erfüllt wird, weil der im Koma liegende Kurier erforderliche Angaben nicht liefern kann. Dies wäre bei einer Entscheidung vor Ort anders, gerechter, erfolgreicher gelaufen!

Okay, das ist nur ein Beispiel. Die Frage steht doch aber, warum wird der BMEF in Deutschland bisher insgesamt so ungenügend wirksam? Ist das nur ein personelles Problem - wir haben zwar wohl einen BMEF-Deutschland-Vertreter, aber er verabschiedet sich beleidigt aus der sein unmittelbares Aufgabengebiet betreffenden Diskussion - oder gibt es tatsächlich strukturelle Hemmnisse?

Klar ist ja wohl, dass nicht nur ausgezahlt werden kann, sondern zunächst einmal auch ständig was in die Kasse reinkomen muss. Welche Summen von wem aus Deutschland in den letzten Jahren zum BMEF beigetragen wurden kann jeder leicht nachvollziehen, steht alles ebenso konkret wie sämtliche Auszahlungen auf den Web-Seiten.

Ergebnis: Offenbar funktioniert das auch mit den Einzahlungen unsererseits nicht so richtig. Gut, könnte man sagen, macht vielleicht eben Mo einfach seinen Job schlecht. Denn eine wenig Engagement für die Idee ist wohl schon nötig, und das beginnt auch durchaus mit der Überwindung von Sprach- und Rechtsbarrieren. Möglicherweise wäre z.B. eine Einzahl- und Spendenquittungserteilungsstelle ;-) vor Ort ganz sinnvoll, weil erstens Überweisungsgebühren zu sparen sind und zweitens eine Geldsendung ohne (bei unserem Finanzamt absetzbare) Quittung keine Spende ist, sondern ein Geschenk.

Schnell wird klar: Wenn man den BMEF-Ansatz hier in Deutschland effektiv umsetzen will, hat man ganz ähnliche Problemchen zu lösen wie wir mit unserer Initiative: Benötigt wird eine Organisation mit geeigneter Rechtsform, d.h. mehrere engagierte Leute, die so eine Geschichte dauerhaft und finanztechnisch sauber realisieren. Im Prinzip muss man so oder so die Spenden oder Beiträge organisiert beschaffen!

Aus unserer Sicht ist daher erstens die Herstellung der Verknüpfung von Einnahmen und Auszahlungen nach dem Leistungsprinzip vernünftig. Dies allein garantiert viele sowie regelmäßige und somit kleine Einzahlungen bei gleichzeitiger Möglichkeit von größeren, unregelmäßigen Ausgaben - während das amerikanische Benefiz-Modell (wer hat gibt) bei uns weder kulturell noch rechtlich Tradition hat.

Zweitens sollten nicht nur die Kuriere selbst etwas zur Absicherung beitragen, sondern auch die Zentralen in gleicher Höhe. Eine derartige Praxis ist in Deutschland verwurzelt und entspricht eher der hier akzeptierten Mentalität von Verantwortlichkeit.

Der multinationale Ansatz läst sich übrigens durchaus auch dann sinnvoll realisieren, wenn die Geldströme nur in Deutschland bzw. Europa (gemeinsames europäisches Recht!) fließen. Denn von internationalem Wert ist uns nicht das Geld, sondern die Solidarität! Eine starke lokale Community aber wäre auch für eine übergreifende Hilfe die beste Voraussetzung. Schließlich kann uns niemand hindern, im Notfall anderen zu helfen - so wir denn über die Mittel dazu verfügen.

Jan


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 Betreff des Beitrags: @shanti
BeitragVerfasst: Di 27. Mär 2007, 12:38 
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Registriert: Mo 27. Nov 2006, 17:04
Beiträge: 221
wie kommst du drauf das ick allet scheiße finde?
ick habe fragen gestellt, es wurde sich geziert und jan als person finde ich sehr strittig.
habe ich was von unterdrückung geschrieben?
nicht das ick wüßte, vielmehr den desolaten zustand in berlin angeprangert.
schön für dich wenn du dich bei go wohl fühlst, für mich ist diese zentrale - so wie die von messenger und inline - fern von dem was ich mir unter vernünftigen arbeitsbedingungen vorstelle und im gegensatz zu anderen heulsusen habe ick nicht den kopf in den sand gesteckt und mich weiter über die zentrale geärgert, sondern, wie du weist, ein eigenes ding mit christian zum laufen gebracht.
das hält mich aber nicht ab, weiter hin zu hören was draussen bei den anderen los ist & es ist viel frust zu spüren.
übrigens werde ich das gefühl nicht los, das ich in deinen augen ein schönwetter-fahrer bin - würde zu gerne wissen wieso.

die grüße an christian werde ich ausrichten.

übrigens ich bin ein anarchist und will die welt verbessern, da musste wohl durch...

_________________
schwarzfahren ist spannender als bild-zeitung zu lesen...


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 Betreff des Beitrags: Re: @shanti
BeitragVerfasst: Mi 28. Mär 2007, 00:17 
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Registriert: Mo 30. Jan 2006, 21:35
Beiträge: 288
Wohnort: Potsdam-Babelsberg
schwarzfahrer hat geschrieben:
übrigens werde ich das gefühl nicht los, das ich in deinen augen ein schönwetter-fahrer bin - würde zu gerne wissen wieso.


hat uns bestymmt gesehen als wir samstags am brandenburger tor bei schönem wetter rumstanden !:D

anyway...viel spass sonntach, kann leider nich bin in Hamburg !:)

Im übrigen praktiziere ich im Moment, für mich jedenfalls, echte Solidarität mit den Kollegen bei Advanced und LRT : In dem ich grad nicht fahre sondern bei nem Ladenausbau helfe :) kann ich den andern keine , von den scheinbar im moment wenigen , Touren wegfahren und Sie haben somit mehr Umsatz !:)

_________________
"Variable gears are only for people over forty-five. Isn't it better to triumph by the strength of your muscles than by the artifice of a derailleur? We are getting soft. As for me, give me a fixed gear!" - Henri Desgrange - 1902


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi 28. Mär 2007, 23:18 
geht dit wieda los, scheiss politik!

Jan, wie oft denn noch? Du kannst hier nicht bmef als nicht funktionsfähig hinstellen, nur weil es nur eine anfrage von hier gab. Daß das mit Gunnar nicht geklappt hat, hat nichts mit bmef zu tun; auch wenn du es tausendmal so hindrehst... Da mußte in kreuzberg 61 nachhaken!
Und wat quatschen hier wieder die Auswärtigen rein? Berlin-Thema!
Tumor, sperr die mal!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 29. Mär 2007, 06:35 
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Registriert: Mi 15. Feb 2006, 11:14
Beiträge: 74
Wohnort: Berlin
fuffich hat geschrieben:
geht dit wieda los, scheiss politik!

Fuffich, entspann' dich. Es geht nicht gegen, sondern für die bma's. Wenn du kannst, komm' Sonntag vorbei - Alk ist keine Pflicht ;-)

Jan


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 Betreff des Beitrags: icke
BeitragVerfasst: Do 29. Mär 2007, 14:13 
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Registriert: Fr 6. Jan 2006, 15:43
Beiträge: 407
Wohnort: Köln
fals euch wixxa das innterssiert:

http://www.fahrradkurier-forum.de/tages ... t,280.html

ansonnsten:
schön drüber hinnweg lesen, ich bin nämlich gar nicht da,
und euer gar nicht wert.


gruss
ein nimand

crash crash


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr 30. Mär 2007, 01:31 
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Registriert: Mo 30. Jan 2006, 21:35
Beiträge: 288
Wohnort: Potsdam-Babelsberg
Jan hat geschrieben:
[ Alk ist keine Pflicht ;-)

Jan


Was soll den der selten dämliche Spruch !?

Ick wünsch euch veil Spass am 1. April April...:)

Ick bin in Hamburg und werd gepflegt, voll wie ein Eimer, über Fischmarkt eiern und Spass haben !:D

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr 30. Mär 2007, 10:00 
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Registriert: Mi 17. Mai 2006, 15:11
Beiträge: 12018
offtopic: schade, ich werd am wochenende in einem umzug stecken. :?


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BeitragVerfasst: Mo 2. Apr 2007, 20:05 
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Registriert: Sa 3. Mär 2007, 02:14
Beiträge: 11
Kommentar zur Infoveranstaltung am 1.4.2007 im Conwux

Ich bin Dirk von Moskito und da es zur Zeit keine Anmeldemöglichkeit gibt, gezwungen über diesen Nick zu schreiben.
Erster Eindruck Go`s Fond
Ich habe die Veranstaltung aus Neugierde besucht, mit dem Ziel einiges mehr über das bestehende Projekt zu erfahren. Was ich dort erlebt habe, ging von der Dartellung der Vision, über eine Mitgliedschaft bis hin zum Lächerlichen.
Mein Verständnis geht heute soweit, das der Verein den Berlinern Kurieren (vielleicht auch mehr ) dienen soll. Meines erachtens hat Berlin ca. 10 Kurierunternehmen mit ca. 200 Fahrern.

Frage: Ist das Ansehen von den Weißen so groß, das der Verein Bestand haben kann?

Mein Versuch als Moskitovertretung in den Vorstand zu kommen wurde aufs rigoroseste abgelehnt, mit der Begründung "Die Satzung".
Fahrradkuriere sind jedoch äußerst flexibel und eine Satzung kann man ändern.
Ein Berliner Verein sollte aber auch von Berlinern vertreten werden.

Da ich ohne Vorkenntnisse zu der Veranstaltung ging, war ich auch ziemlich fassziniert über die möglichen Ziele des Vereines, obwohl diese Themen schon lange in einigen wenigen Köpfen (...,Mischka) rumschwirren und der Verein ein guter Schritt dahin ist.

Frage: Wer ist ab wann ein Fahrradkurier?

Die Weißen haben den totalen Vielfahrer Trip. Was soll aus den anderen werden, die auch knüppeln, jedoch nicht als Vielfahrer. Lohnt es sich diesen eine Mitgliedschaft anzubieten. Ich verstand auf der Veranstaltung NEIN. Und das nur deshalb, weil der Verein aus Vielfahrern besteht?
Zum Ende der Veranstaltung hatte ich eine Mitgliedschaft und viele Gründe zum Nachdenken. Einen Tag später habe ich die Mitgliedschaft wieder aufgelösst.
Der hauptsächliche Grund lag darin, das ich bestimmt keinen sich selbstdarstellenden Verein ( hat sich aus den einseitigen Mitgliedern so ergeben), ausgehend aus einem menschenunwürdigen Unternehmen unterstützen werde.
Jedoch sage ich, der Grundidee stimme ich zu.

`courier-codex: Ja auch dies ist ganz neue Infomation für mich, mit der ich nicht klarkommen muss. Normen und Regeln. JA?
Für alle Unternehmen gleich, ausgehend von Weiß.

`courier-concept: Ja auch hier spielt mein Verstand verrückt, nicht vorstellbar einen Schritt zurückzumachen.

`courier-cup: Danke für die schönen Veranstaltungen.

`courier-crash: Natürlich muss auch Geld für die angestrebten Ziele des Vereines irgendwo herkommen. Abgesehen davon, das es ähnliche Fonds schon gibt, ist der Fond zur Zeit ziemlich uninteressant, da mit der BGF eine ausreichende Sicherheit besteht. Vorraussetzung es wird auch eingezahlt. Als Mitglied würde ich bei einen auftretenden Fall auch dieses Geld in Anspruch nehmen, jedoch haben die Weißen gerade die höchste Unfallrate, was wohl am Vielfahren liegt.

Mein Vorschläge auf der Veranstaltung waren:
- Vorstand besteht aus sieben Mitgliedern, davon die Mehrzahl Kuriere aus verschiedenen Unternehmen
- Ziele werden aufs genaueste abgesteckt
- fairste Kurierunternehmen übernimmt bis zur nächsten Wahl den Vorstand
- neue Kuriere haben eine Einzahlpflicht in den Fond für 6 Monate, mit Ausgleich
Fazit: Laut Satzung des Vereines ist eine Neuwahl des Vorstandes nicht mehr möglich, so das bis zur nächsten Wahl kein Interesse an den Verein bestehen dürfte.
Dirk


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 Betreff des Beitrags: @verkehrshindernis/dirk
BeitragVerfasst: Di 3. Apr 2007, 00:34 
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Registriert: Mo 27. Nov 2006, 17:04
Beiträge: 221
recht herzlichen dank für den bericht - habe mir das schon so ähnlich vorgestellt, deshalb habe ich mir die kostbare zeit für wichtigere sachen aufgehoben.
weisst du,warum sich so extrem gegen die vorstandneuregelung gestemmt wurde? finde den vorschlag sehr angebracht, denn nur so läßt sich verhindern dass dies ein go-verein wird.

weshalb haben nur vielfahrer anspruch auf den fond und warum machen ausgerechnet die vielfahrer so viele unfälle (=fehler)?
kann doch nur an den künstlich erzeugten druck von seiten der firma liegen - berichtigt mich wenn ihr könnt.

ich werde den spass weiterhin in den augen behalten und vielleicht kriegen die jungs dort endlich den go-schleier gelüftet und werden nicht der neue inlineverein, welcher schon seit jahren in berlin eine farce ist.

ich lasse mich überraschen...

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