Habe den bei der Post gesehen als ich ein Paket aufgegeben hab. Die Auftragslage scheint ja nicht mehr so gut zu sein. Ich wollte ihn eigentlich fragen, aber er ist nicht aufgewacht. Da hab ich ihn dann schlafen lassen...

PS: Das Gesicht hab ich verfälscht...

Na klasse. Ich würde mich ja wahnsinnig freuen, wenn ich nach einem beschissenen Arbeitstag den Rechner anmache und feststelle, dass irgendein Depp mich heimlich fotografiert hat und das Bild auch noch postet...

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Tinchens Blog

ähm Tinchen ,du schaust gut aus

der macht doch bestimmt grad ne kurze pause.seinen müll,und die wasserflasche hat er ja aufm tisch zu stehen,liegen.im sommer hab ich das auch gemacht.aber im clara-park dann halt,auf der grünen wiese.den rucksack unterm kopf,und schön abschalten.so ne std mal zwischendurch schlafen,bei schönen sonnenschein,das tut auch mal gut.drum rum waren ja eh auch viele studenten auf der wiese am liegen

Das war morgends um 10Uhr. Hat mich halt nur ein bisschen gewundert, da es zu meiner Zeit (na gut, ist jetzt etwas her) da richtig gebrummt hat.

könntestemal bitte das bild verpixeln!
bilder ohne einwilligung zu veröffentlichen ist...

danke

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"Mist"
Bernd das Brot

@altimon:

Wenn Du mal gefahren bist, dann solltest Du es doch auch kennen, dass manche Tage krasse Ungleichverteilungen an Aufträgen haben.

Da brauche ich nur an gestern zu denken: bis mittags gerade mal geschlagene 2 (in Worten: zwei) Aufträge gefahren. Weil unser ganzer Kundenstamm einfach nichts für Radfahrer zu tun hatte. Und dann ging das große Pingpongspiel los, wodurch ich den Rest des Tages quasi keine Standzeit mehr hatte. So war der Tag dann unterm Strich eigentlich recht ordentlich.

Vielleicht ist's dem Kollegen, den Du da geknipst hast, ja genauso gegangen?

Verfremde das mal ordentlich! Wer ihn kennt, erkennt ihn auch so wieder. Ich kann jedenfalls noch recht genau gewisse Details auf dem Bild erkennen...


Jetzt bin ich aber neugierig.

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der anzuch iss auf jeden voll voll knorke! hihi!

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"the drugs don't work? me neither!"

@biene:

Vermutlich muss man in kleineren Städten, wo das Prinzip "Fahrradkurier" nicht so etabliert ist, stärker auf Äußerlichkeiten achten. In Hamburg oder Berlin gehören ja eher schrille bis zerfetzte Klamotten zur Tagesordnung. Und die Kunden bestellen trotzdem, erstaunlich eigentlich.

Liegt wohl daran, dass der Lifestyle in den Großstädten immer einen Schritt weiter ist als in Kleinstädten. In Bulgarien immer einen Schritt weiter als in Deutschland usw...

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unsere kunden würden wohl eher schreiend weglaufen,
wenn wir in roten leggins auftauchten..

Also die Kunden in Halle stehen drauf. Allerdings ist unsere auch schwarz.

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zum glück reicht meine vorstellungskraft dafür nicht aus...MAD in roten leggins..
klick

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Die Ärmel voller Asse und die Welt spielt Schach..

meine vorstellung reicht nicht einmal bis zu MAD

duck weg

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"Mist"
Bernd das Brot

das auch gut so..
will gleich pennen, da würde es nur stören, wenn
deine vorstellung hier herumschwirrte..

Ich wollte es eben bearbeiten, geht aber nicht mehr. Vielleicht kann ja einer der Admins das Bild oben mit dem hier tauschen.

Danke

edit Burnie: Ist erledigt

ich habe es wohl extra falsch interpretiert

Bruahaha... da fahren ja Zombies rum.

yo. schönes thema.
zahlreiche kunden in HH achten durchaus darauf wer und was und vor allem wie kuriere bei ihnen rein und rauslaufen.
traurig aber wahr. da gibts dann auch schonmal hausverbot bzw werden radkuriere garnicht in erwägung gezogen den kunden zu bedienen. stattdessen werden autos geschickt. völlig schwachsinnig und nicht im sinne der umweltfreundlichen grundidee einer kuriersendung.
einer unserer größeren zahnlaborkunden hätte zB. noch nobelzahnärzte in petto, die aber kein bock drauf haben das wir ein und ausgehen... (haben sie dir das auch schon erzählt biene? ich fand das ne krasse ansage)
sich äußerlich bzw beim gesamtauftritt von mitbewerbern abzuheben wird durchaus registriert. da gibts aufgrund dessen schonmal konkete anfragen bzw 'möglichkeitsanforderungen' wie es früher so schön hieß.
ich finde den/das(?) topic eigentlich hochinteressant und würde gern wissen wie andere darüber denken.
was spricht dagegen sich auch äußerlich darauf vorzubereiten bzw wert draufzulegen einen guten eindruck in erzkonservatiben sozietäten oder bei steinreichen privatadressen zu hinterlassen. immerhin sind das die hände die uns füttern. mir hat kürzlich ein alteingesessener kurier erzählt, er würde am liebsten camouflage verbieten lassen. so weit würde ich jetzt aber nicht gehen. verboten sind bisher nur rote leggings

@Dirktiergeraet:

Das Wort "Hausverbot" habe ich hier auch schon öfter mal in Kurierkreisen rumschwirren gehört. Und frage mich immer wieder, was man eigentlich alles anstellen muss, um ein solches zu erhalten. Ich meine, da muss doch schon einiges mehr passieren, als nur mal irgendwie 'ne Situation ungeschickt verbockt zu haben.

Mal abgesehen von der Klamottenfrage erstaunt mich übrigens auch, dass es gerade bei den (derzeit noch) größten beiden Kurierzentralen hier in Berlin Mode ist, mit vollversifften Taschen rumzufahren. Das finde ich persönlich ja ehrlich gesagt noch kritischer als die Frage, wie der Fahrer nun aussieht. Denn immerhin erwartet der Kunde ja, dass seine Sendungen in appetitlichem Zustand beim Empfänger ankommen.

Stinken reicht schon. Ich weiß nicht ob es ein Hausverbot gab aber es gab mal ne Beschwerde über nen Fahrer, weil der zu stark gerochen hat...

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Dass ich mir meine Klamottenwahl nicht von Kunden vorschreiben lassen will. Ein Handwerker muss sich ja auch nicht anmaulen lassen wegen seiner benutzen Arbeitskleidung.

Was soll man machen? Ich wasch meine Tasche immer mal wieder. Knallegelb ist die nie wieder geworden.

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O Berginen, O Berginen, von den Bäumen ess' ich ihnen.

ganz einfach: bei schlechtem wetter zu hause bleiben..

Oh doch, "selbst" Handwerker legen in der Regel grossen Wert auf die Klamotten und dass diese zumindest morgens sauber sind.

Anmaulen wird in kaum jemand, nur im Zweifel halt das naechste Mal nicht mehr anrufen. Wenn man mit Kunden zu tun hat, steht man in der Oeffentlichkeit und kann (wenn man will) sich auch demnach richten.
Wenn man nicht will, laesst man es und traegt die eventuellen Konsequenzen - trivial eigentlich. Meckern ueber die Empfindlichkeit der Kunden ist der Sack Reis, der in China umfaellt.