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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: So 29. Nov 2009, 11:34 
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Wer MwSt. kassiert, ist Erfüllungsgehilfe des Finanzamts. Also nicht leichtfertig mit dem Geld umgehen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: So 29. Nov 2009, 13:56 
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Delle wollte einfach mal was sagen? ;)

Mach ich auch mal: Als ich vor einem Monat eine Dauerfristverlängerung beantragen wollte wurde mir mitgeteilt, dass ich im Januar sowieso auf Quartalszahler umgestellt werden. :adas
Gerade jetzt, wo ich im November und Dezember fast garnicht arbeiten konnte/ können werde hilft das erstmal.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: So 29. Nov 2009, 15:34 
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....was delle sagen wollte ist, wenn man MWSt ausweist, dass dieses Geld einem nicht gehört sondern ab Berechnung bereits Eigentum des Finanzamtes ist - wenn man die UST-Zahlungen dann nicht leisten kann, wird das als Steuerunterschlagung gewertet - daher immer gleich das Geld, dass man als MWSt/USt ausgewiesen hat gleich auf die hohe Kante, die ausschliesslich Großgewachsene wie das Finanzamt erreichen.... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: So 29. Nov 2009, 17:57 
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du kannst auch in sonem fall
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: Mo 30. Nov 2009, 02:12 
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wie schon einige richtig geschrieben haben,bekommt man vom amt noch geld wenn man mit dem eingefahrenen geld nicht über die runden kommt.man nimmt die einnahmen(das was man von der zentrale ausgezahlt bekommt) und ausgaben(fahrradteile,kleidung,papier,computer,alles was man als ausgaben nehmen kann,und was erlaubt ist) und rechnet sie entgegen. (einnahmen-ausgaben=gewinn),-100 € die man als freibetrag behalten darf und das amt nicht anrechnet.der aktuelle betrag des amtes zur sicherung des lebensunterhalts dürfte 359 € betragen.dazu kommt dann noch die miete die das amt zahlt.dazu wird noch 20 % abgerechnet,das ist ein pauschale,um hausrat und haftpflicht zu bezahlen.desweiteren ist es so,das wenn auch nur 1 € vom amt bekommt,das das amt dann auch die krankenverisicherung zahlt.

ansonsten mal beim amt anrufen und nachfragen oder ins amt gehen und nachfragen

hier ist mal ein rechenbeispiel in einer Tabelle http://www.akademie.de/existenzgruendun ... page=3#top


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: Mo 30. Nov 2009, 02:17 
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Wie schnell geht sowas eigentlich? Geht das auch als Student mit Nebengewerbe? Arbeite ja im Moment fast garnicht und meinen Bildungsabschlusskredit muss ich ja nicht angeben. Hmmmmm...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: Mo 30. Nov 2009, 09:30 
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einfach mal zum amt gehen.kann schnell,aber auch lang dauern bis das bearbeitet ist.man bekommt dann geld,6 monate lang.dann wird eine neue eingangüberschussrechnung verlangt.sind das dann mehr einnahmen,als wie vor 6 monaten,dann gibt es die nachfolgenden 6 monate,weniger geld vom amt,und das zu viel gezahlte geld vom amt,muss man dann abführen,zurück überweissen.da bekommt man dann noch einen brief.aber dein bildungsabschlusskredit könnte als guthaben angerechnet werden.weiss ich aber jetzt nicht.aber erlaubt ist ein vermögen von 200,- € je,pro Lebensjahr,das was man behalten darf.ich weiss jetzt nicht ob das aktuell ist

du hast ne pm zigge


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: Mo 30. Nov 2009, 10:09 
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Fedecks hat geschrieben:
burnie
mach mir keine angst

du kannst auch in sonem fall
mit dem fa verhandeln


Verhandeln kann man immer, nur bei der USt sind die in der Regel nicht ganz so kulant, wie bei der ESt... Und für ne ordentliche Buchführung sollte eben der Grundsatz gelten, dass das fürs Finanzamt eingezogene Geld (USt/MWSt) gar nicht erst mit den eigenen Finanzen vermischt wird - wenn nicht für die Vergangenheit, dann doch zumindest für die Zukunft beherzigen... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: Mo 30. Nov 2009, 11:44 
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speedmk hat geschrieben:
einfach mal zum amt gehen.kann schnell,aber auch lang dauern bis das bearbeitet ist.man bekommt dann geld,6 monate lang.dann wird eine neue eingangüberschussrechnung verlangt.sind das dann mehr einnahmen,als wie vor 6 monaten,dann gibt es die nachfolgenden 6 monate,weniger geld vom amt,und das zu viel gezahlte geld vom amt,muss man dann abführen,zurück überweissen.da bekommt man dann noch einen brief.aber dein bildungsabschlusskredit könnte als guthaben angerechnet werden.weiss ich aber jetzt nicht.aber erlaubt ist ein vermögen von 200,- € je,pro Lebensjahr,das was man behalten darf.ich weiss jetzt nicht ob das aktuell ist

du hast ne pm zigge


Auf deine Mail reagiere ich auch noch aber beantworte mal hier einen Teil. Der Bildungsabschlusskredit wird monatlich ausgezahlt. Den habe ich abgeschlossen, weil ich mich auf meinen Abschluss konzentrieren wollte. Das Studentenwerk hat mir mitgeteilt, dass ich den Kredit nicht angeben muss, wenn ich Wohngeld beantrage, da es nicht als Einkommen angerechnet wird. Wohngeld dauert wieder mal eine Ewigkeit.
Das letzte mal habe ich 6 (!) Monate gewartet, bis der Antrag durch war. Wenn man also aus dem letzten Loch pfeift, ist man am Arsch! :vogel:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: Mo 30. Nov 2009, 12:19 
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Der bildungskredit ist zwar ein Einkommen, aber auch eine Verbindlichkeit gegenüber dritte. Kannst also die Summe als achulden angeben die mit deinem Vermögen verrechnet werden. So läuft das mit dem Bafög ja auch. Aber ob man als immatrikulierter student überhaupt berechtigt ist für Zuzahlung bin ich mir sehr sehr unsicher. Das gefühl sagt eher nein. Info gern erbeten zigge

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: Mo 30. Nov 2009, 18:12 
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Ziggenfred hat geschrieben:
Wie schnell geht sowas eigentlich?
Dauert etwa 1 Jahr.
Ziggenfred hat geschrieben:
Geht das auch als Student mit Nebengewerbe?
Beantrage einfach die Kleinunternehmerregelung und Du mußt keine MwSt/Ust vereinnahmen - somit auch nicht abführen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Monat
BeitragVerfasst: Mo 30. Nov 2009, 18:24 
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Die Kleinunternehmerregelung macht keinen Sinn für mich. Die MwSt ist ein durchlaufender Posten, stört mich kein bisschen.
Außerdem kann ich so meine Fahrradteile und nächstes Jahr mein Macbook noch absetzen.
Mein Kunden sind Firmen und können die MwSt auch absetzen.

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