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Die letzten Beiträge des Themas - Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City gesucht
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  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
die Alltagstauglichkeit von Rennrädern hängt natürlich auch sehr stark von der jeweiligen Stadt ab, die großen Radwege vom Stadtrand in die Stadt sind zwar meist überfüllt, aber in ziemlich gutem Zustand,
(ich weiß ja nicht an welcher Ecke von Hamburg du wohnst, aber z.B. von Rahlstedt aus kann man fast die komplette Strecke in die Stadt an der Wandse entlang auf kleinen Sandwegen und Straßen den Wandse-Wanderweg fahren, also ideal fürs Rennrad ;) ),
in Schleswig-Holstein ist das Radwegenetz so gut ausgebaut, dass du nur mit Schotter in Berührung kommst, wenn du es auch willst und normale Waldwege(z.B. Forstwege) sind ab 25mm Reifenbreite auch kein Problem, Feldwege erst recht nicht (Bereifung mit anständigem Pannenschutz z.B. Conti GP24 oder 4000s vorausgesetzt).

Generell hängt es also eher von deinen persönlichen Vorlieben ab, ein Rennrad hat natürlich eine sportliche Sitzposition, auf längeren Touren mit der Familie könnte da die enspanntere Sitzposition eines Tourenrades Vorteile bringen, aber technisch sollte beides den Anforderungen gewachsen sein (entsprechende Qualität vorausgesetzt).
Beitrag Verfasst: Mo 26. Mär 2012, 11:00
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
also ich finde auch, das es zu so grundsätzlichen fragen keine absolut richtige antwort geben kann.
das ganze lässt sich nur durch er"fahr!"ung individuell für sich selbst entscheiden.
gibts im freundes/bekannten-kreis nicht die möglichkeit mal beide varianten für jeweils eine
größere runde auszuleihen?
ausserdem finde ich mit verlaub die einstellung grundsätzlich NICHTS gebraucht kaufen zu wollen
sehr bescheiden. mit etwas gutem gebrauchten lassen sich die eigenen bedürfnisse und vorlieben am besten erkennen ohne gleich nach dem ersten jahr nen wertvelust von 30-40 prozent wie bei nem neurad zu haben.
wenns nicht das richtige war wirds eben abzuglich eines kleinen lehrgelds wieder veräussert und man probiert eine alternative aus. wenns das richtige war, kann man immernoch ''upgraden''.

für die weitere beratung sollte bedacht werden, das der genannte verkäufer mit 'cross' vermutlich so ein 'fitnessbike'-ding meinte und kein cyclo.
Die gefühlte sportlichkeit eines solchen gefährts ließe sich für den fred-ersteller im prinzip auch mit einem vernünftigen trekker emulieren, durch abbauen überflüssiger anbauteile und leichte sattelüberhöhung sowie evtl einen neuen vorbau.
Beitrag Verfasst: Mo 26. Mär 2012, 10:34
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
enya hat geschrieben:
Gestern wurde mir im nächsten Bikeladen (BOC) gleich von der Idee abgeraten,
weil Rennräder (Felgen, Gabel, etc) wohl schnell kaputt gehen oder verschleissen wenn man
auch mal damit die City-Radwege nutzen würde.
Besonders die abgesenkten Bordsteine zwischen Strasse und Radweg würden Gift für das Material sein.

Eigentlich ein glasklares Eingeständnis des Mitarbeiters, das der Mist den er verkauft nichts taugt.

Ein 08/15 Systemlaufradsatz wie z.B. Mavic Aksium kannst du tadellos lange über den Cityasphalt prügeln.
Mit Geduld ist der Satz auch mal unter 100€ zu bekommen.
Kauf dir dazu einen schicken gebrauchten 200-300€ Stahlrenner in einem der Rennradforen,
und find es selbst heraus wie du mit einem RR klar kommst.
Zu solchen grundsätzlichen Fragen wie deinen gibt es 100 verschiedene Meinungen.
Gib wenig Geld aus zu Anfang und probier es selbst aus.
Beitrag Verfasst: So 25. Mär 2012, 20:54
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
@ fink .. ja die sache mit dem lenker kommt hin, aber mit nem ollen renner und stahl-mtbjeweils mit flatbar bin ich schon eben jene trails gefahren, man hängt halt quasi dauerhaft an der bremse damits einen nicht runterwirft, fahrbar is auch sehr sehr raues gelände (35er bereifung minimum)
Beitrag Verfasst: So 25. Mär 2012, 10:22
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Moin

Fahre selbst jeden Tag mit meinen Rennrad quer durch die Hamburger Stadt und muss für Landstraßen Touren auch durch die Stadt raus fahren. Ist kein Problem, einzig etwas durchgschüttelt wird man man wenn man auf den Hamburger Radwegen fahren will.
Beitrag Verfasst: So 25. Mär 2012, 10:16
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Mit Starrgabel und Rennlenker kannst Du so gut wie keine Trails fahren - ich rede hier nicht von Weitwanderwegen.

Da wo Du das Rad schiebst oder traegst, tritt man auf dem Dickschiff noch beschleunigend in die Kurbel.
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 17:27
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
mhh solange man da nicht die killerdrops lutschen muss ... warum nicht? die meisten trails sollten fahrbar sein, man ist halt nur deutlich langsamer als die Springbockfraktion
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 17:21
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
mistfink hat geschrieben:
Hehehe...will mal sehen wie Du mit "Deinem" Crossschinken auf "meinen" Singletrails faehrst. :mrgreen:


Deswegen steht ja auch da. :mrgreen:

Wobei Stybar ja sowas tatsächlich in der Vorbereitung zur Technik Schulung machen soll... :sing:
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 17:00
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
+1 für Rennrad.
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 16:44
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Hehehe...will mal sehen wie Du mit "Deinem" Crossschinken auf "meinen" Singletrails faehrst. :mrgreen:
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 16:44
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Dann gleich ein Rennrad. Kein Kompromiss. Man muss auch mal unvernünftig sein. Solange du keine Single-Trails fahren willst, geht das schon. ;)
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 16:41
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Die Frage bzgl. der Familienausflüge hat sich geklärt! (... das Scott Elite Racing wird nicht verkauft sondern für diese Zwecke aufbewahrt)
Dies war auch nur eine nebensächliche Geschichte.

Primär ging es mir darum, ein Rad zu kaufen das auch motiviert nach der Arbeit sportlich zu trainieren.
Das tut ein RR oder wenigstens Querfeldeinrad deutlich mehr, aus meiner Sicht.
Bei einem Tourenbike fehlt mir einfach der sportliche Character und aufgrund meiner Arbeitszeiten habe ich oft vormittags viel freie Zeit wo
allein trainieren kann.

Fazit zum Thema Haltbarkeit:

Rennrad mit eventl. 25er Reifen vs. Querfeldeinrad mit Slicks für asphaltierte Wege (35% City, 65% mehr ausserorts Radwege/Strasse) ?
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 16:31
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Ein Papa der mit seiner Kleinen rum fährt sieht cooler aus als
ein lomesomerider auf nem Teuerrad.
Zumindestens für eine 2 bis 3 Jährige und Fett verbrennt man auf allen Zweirädern.
Die obige Ausstattung lehnt sich auch stark an Autofahrer an.
Unkompliziert, ab und zu den Luftdruck kontrolieren und los gehts
mit der Fettverbrennung äh. Aussfahrt mit der Stammhalterin.
Kannst ja einen Fahrradtacho mit anbauen lassen und Buch führen.
Wann du wo wieviel zu Zweit unterwegs warst. Wetten die Andere Frau
im Haushalt wird neidisch und will nicht allein zu Hause bleiben?
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 16:08
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Mit dem Giant kannst Du auch flott Deine paartausend Kilometer pro Jahr absolvieren, Reifen am Druckmaximum und ab geht's.
In Anbetracht der Tatsache, dass hier ein nicht kleiner Teil mit dem Eingangrad faehrt, verliert auch die 8-Gang-Nabenschaltung an Bedeutung, ebenfalls der im harten Gelaende laestige Schaltdrehgriff. Die HS11 bremst anstaendig, wiegt nicht zuviel und braucht keine Pflege, alle paar Jahre mal neue Bremsbelaege.

Das Rad ist fuer die Ausstattung (gute (!) Lampe immer dabei) auch nicht wirklich schwer.
Ich behaupte mal, dass ueber 90% der Radfahrer damit gut bedient waeren - sieht halt nicht cool aus.

@per: was ist Deine Meinung zu dem Giant?
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:53
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Das Cube als Erstrad und in 2-3 Jahren dann so ein Tourenrad...ist ja nicht sooo teuer...
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:42
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
@per: :daumen:

@enya: melde Dich hier mal richtig an.

Kauf Dir sowas, gutes Rad zu vernuenftigem Preis - keine Sportmaschine aber alles dran.
http://www.giant-bicycles.com/de-de/bik ... 891/51260/
Bild

Das gibt's fuer unter 800€.
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:36
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
problem ist am RR, dass da wegen der Bremsen und der Geo so bei 28-30mm Reifen Schluss ist, danach passen die einfach nicht mehr in den Rahmen bzw. zwischen die Bremsen. (Die "höhe" der Reifen ist dabei eher das Problem). Am Crosser geht bis 40mm auf jeden Fall.

Ein Crosser ist aber auch von Geo ein Crosser und kein Rennrad. Bleibt eben immer ein Kompromiss -->der Fuhrpark löst die Kompromisse. :mrgreen:
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:30
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Na? ne kleine Tour mit der Tochter gefällig?
Da geht natürlich kein Tourenrad. Is ja unsportlich.
Wie wärs mit Gepäcktaschen und so. Oder soll die Kleine
alles auf den Rücken tragen? Oder hat Papa Lust
mit Rucksack rum zu gurken statt Taschen am Gepäckträger.
Cross hat schon was mit Querfeldein zutun oder?
Da sind selten Ösen für Gepäckträger dran, wäre ja unsportlich.
Es sei denn du willst deine Kleine Tour de France tauglich machen.
Du bist Papa. Alles wird gut. Entweder biste auf der Flucht dann
hol dir halt ein Rennrad oder fahr so oft es geht mit der Kleinen.
Wenn die "Kleine" später kein Geld für nen Führerschein,
sondern ein Fahrrad haben will solltest du jetzt nicht mit einem Crossrad nach Hause kommen.

Wieviel Kilometer dürfen es den so sein? Täglich Hundert? Wöchentlich?
Monatlich? Der Durchnitt fährt keine Dreihundert im Jahr.
Bleib realistisch trau dir keinen Tausend Euro Hobel zu wenns
keine Tausend Kilometer im Jahr werden.
Und mit Zwei Holden zu Hause ist das auch O.K..
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:13
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Da wir noch andere "Lebensplanungen" haben und ich auch gern ein "gutes" Auto fahre, lässt es sich momentan
schlecht begründen auch 2 ordentliche Bikes zu kaufen.

Welche Vorteile bietet mir denn da ein Querfeldeinrad mit 2 Laufradsätzen (Slicks/Profil) im Vergleich
zum einem RR mit ebenso 2 LRS?
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:11
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
dann eher querfledeinrad mit zweitem LRS. Und bitte keine Scheibenbremsen...braucht man bei solchen rädern eh nicht.

allerdings wenn ich an unseren letzten Ausflug denke, kann man auch mal einen schotterweg mit dem Renner fahren. :mrgreen:



in 2-3 Jahren könntest du dir aber auch einfach dann ein neues Rad kaufen. Es macht eh sinn sich über kurz oder lang einen Fuhrpark anzulegen. :D
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 15:01
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Ich schraube selbst, aber kaufe nie gebraucht. (ausser beim Auto mit Garantie)

Meine Frau warf den Gedanken ein, das unsere Tochter in 2-3 Jahren selbst Radfahren kann und ob ich
dann mit dem Rennrad überhaupt kleine Radtouren machen könnte? (Feldwege, befestigter aber nicht asphaltierter Boden könnten da auch vorkommen)

Wäre es dann sinnvoller ein Crossrad zu kaufen und für das reine Training auf Slicks zu wechseln?
Oder dürfte da ein Rennrad mit 2. Laufradsatz + breiteren profilierten Reifen ausreichen?
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:53
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Das ist ja nur die Kurzform für IRISIN.
-- off-topic --
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:39
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
Frauennamen fuer Raeder sind ja so schon doof genug, "Iris" schlaegt aber dem Fass den Boden ins Gesicht.
-- off-topic --


Mit Cube faehrst Du nie falsch, serioese und faehige Firma.

Wenn die Profis bei der Tour mit 100km/h die Paesse runterknallen, wird kaum einer dran zweifeln, dass die Laufraeder und der Rahmen das aushalten.
Mein Kilometerfresser ist ein Mittelklasserenner aus den 80ern und faehrt auch alles ohne Schaden, die Felgen koennen das auch ab.

Fuer die Stadt ist ein Rennrad mit Rennlenker aber eher weniger geeignet, dafuer ist die Sitzposition nix und Bunnyhobs den Randstein hoch und runter weniger locker zu machen - aber darum geht's Dir ja auch nicht.

Ich kenne Deine Vorgeschichte und Deine handwerklichen Faehigkeiten nicht - grundsaetzlich ist der Kauf eines Gebrauchten eine erstklassige Moeglichkeit guenstig an wirklich gute Raeder zu kommen, vorausgesetzt man kann schrauben und (!) hat Zeit uns Lust dazu.
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:37
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
In der Tat hält material länger, wenn man hochbordradwege meidet. Das liegt dann aber daran, dass man nicht von Rechtsabbiegern umgenietet wird.

Ich fahr wann immer es geht, also Radwege nicht "zumutbar" sind auf der Straße und hatte noch nie einen Unfall oder sowas. Offensiv-Defensiv-Fahren und die Eingedosten überleben das. Haben ja Angst um ihr heiliges Blechle.

Das "Würfel" ist mit Shimano 105, Easton Laufrädern und FSA Anbauteilen? Mag diese ganzen Firmen nicht, die mehr geld in Werbeetats als in Entwicklung stecken, aber als Einsteiger Rennrad passt das schon.

BTW: Ich bin heute mit Iris auch volles Rohr über Kopfsteinpflaster und leidlich geflickte Dorfstraßen gebrettert. Warum auch nicht?
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:23
  Betreff des Beitrags:  Re: Rennrad - Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit in der City ges  Mit Zitat antworten
fahre seit einem jahr ein 80er Jahre uralt-alurad in der stadt ...
läuft wunderbar. 25er schlappen drauf und man kommt auch ohne schlagenbisse über kopfsteinpflaster.

wenn du dir nen gefallen tun willst ... halt dich ferr von boardsteinen und hochboardradwegen. material lebt tatsächlich länger und der fahrer auch ... ein rad gehört auf die Straße!
Beitrag Verfasst: Sa 24. Mär 2012, 14:09

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