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Re: 78er Wette |
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83,6
seit heute wird wieder gegessen und hab mehr kohldampf als die letzten vier wochen wenns gut wird bekomm ich morgen brot von der hofpfisterei.de kann ich sehr empfehlen gibt es jetzt auch in berlin
[b]83,6[/b]
seit heute wird wieder gegessen und hab mehr kohldampf als die letzten vier wochen wenns gut wird bekomm ich morgen brot von der hofpfisterei.de kann ich sehr empfehlen gibt es jetzt auch in berlin
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Verfasst: Di 12. Mai 2009, 21:32 |
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Re: 78er Wette |
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nach dem kotelette lachst du über steak
nach dem kotelette lachst du über steak
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Verfasst: So 10. Mai 2009, 01:51 |
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Re: 78er Wette |
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da iss ja das mesite immer knochen! ich mag lieber steak.
da iss ja das mesite immer knochen! ich mag lieber steak.
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Verfasst: So 10. Mai 2009, 00:20 |
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Re: 78er Wette |
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klugscheißer.... düsseldorfer... das kotelette war wie immer auf den punkt gebraten....die pommes ...............uaaaaaaaaaa ich will schon wieder ein kotelette................ 
klugscheißer....
düsseldorfer...
das kotelette war wie immer auf den punkt gebraten....die pommes ...............uaaaaaaaaaa ich will schon wieder ein kotelette................ :vogel:
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Verfasst: Sa 9. Mai 2009, 21:18 |
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Re: 78er Wette |
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Gast hat geschrieben: ...für die, die den laden nicht kennen.....ihr müßt unwissend sterben  müsst ihr nicht: Lommerzheim aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Das Lommerzheim ist eine Gaststätte in Köln-Deutz, die in ihrer ursprünglichen Form von 1959 bis Silvester 2004 von den Wirtsleuten Hans und Annemie Lommerzheim betrieben wurde. Die skurrile Gaststätte genoss unter Einheimischen und Touristen einen Kultstatus als „kölscheste aller Kölschkneipen“. Nach mehrjährigem Leerstand wurde das Lokal unter Erhaltung des typischen Flairs der alten Gaststätte renoviert und im März 2008 wieder eröffnet. Allgemeines Der Kult um den ursprünglichen „Lommerzheim“ war begründet in seiner sehr eigentümlichen und anachronistisch-beständigen Atmosphäre: Über 45 Betriebsjahre bestand die kölsche Institution im gleichen, baufällig anmutenden, außen verwahrlosten und innen nie renovierten Gebäude, geführt von einem wortkargen Wirt und seiner Frau mit einem immer gleichen überschaubaren wie deftigen Speisen- und Getränkeangebot. Der Zuspruch der Gäste zeigte sich in der täglichen Überfüllung der engen Schankstube und in der Menschentraube, die jeden Tag zur Öffnungszeit auf den Einlass wartete. Der Wirt Hans Lommerzheim (* 17. September 1930; † 28. Juni 2005), auch „Lommi“ genannt, war früher Köbes im Päffgen-Brauhaus, das als Hausbrauerei nur für den eigenen Bedarf produzierte. Ausgestattet mit der damals ersten und heute noch seltenen Erlaubnis des Brauers, außerhalb des Brauhauses sein Kölsch auszuschenken, eröffnete er in der Deutzer Siegesstraße 1959 seine eigene Gaststätte. Diese übernahm er gemeinsam mit seiner Frau Annemie von seinen Eltern, die in dem Haus bereits seit 1945 eine Gastwirtschaft betrieben. Gebäude Das Obergeschoss Das Gebäude der Kneipe besaß keinen Dachstuhl und der Putz blätterte ab. Die erste Etage mit ihren vier Fenstern war unbewohnt und mit der Leuchtreklame „Dortmunder Actien–Bier“ versehen - diese Biermarke war allerdings zu Lommerzheims Zeiten nicht mehr im Ausschank. Über den hölzernen Wirtshausfenstern im Erdgeschoss, die in den Jahrzehnten ihrer Existenz offenbar nie einen neuen Anstrich erhalten hatten, stand in verwitterten Blechbuchstaben schlicht „Gaststätte“. Die Schankstube hinter der sich nach innen öffnenden Tür hatte nikotingebräunte Tapeten, teils war sie mit braunem Holz vertäfelt. Es gab wenige einfache Tische und einige Plätze an der Theke. Die Einrichtung war weitgehend die gleiche wie bei der Eröffnung der Gaststätte: Erneuerungen oder Renovierungen wurden nie durchgeführt. Lediglich Schäden waren behoben worden und defekte Möbelstücke wurden ausgetauscht; auch besaß die Küche eine zeitgemäße Ausstattung. Wie es zur Gründungszeit der Kneipe verbreitet war, befanden sich die sehr schlicht ausgestatteten Toiletten in einem nur über den Hinterhof zu erreichenden Anbau. In einem Schuppen neben den Toiletten wurden die täglich frisch angelieferten 30 l– Holzfässer mit Kölsch gelagert und von dort in den Schankraum gerollt. Bewirtung Schanktheke nach der Wiedereröffnung des Lokals mit originaler Thekenlampe Die sich in der jahrzehntelangen Beibehaltung der Inneneinrichtung offenbarende Ignoranz gegenüber Fortschritt und Zeitgeist zeigte sich auch in der Bewirtschaftung der Gaststätte: Eine Zapfanlage fehlte ebenso wie eine Registrierkasse oder eine Musikanlage zur Beschallung der Schankstube. Wo Stühle zum Sitzen nicht ausreichten, griffen Gäste zu Getränkekisten, die mit einem Telefonbuch als Auflage zu Hockern umfunktioniert wurden oder man blieb einfach stehen. Lommerzheim selbst rollte die Holzfässer, aus denen das Kölsch mit einem Messinghahn gezapft wurde, hinein und trug die leeren Fässer danach in den Hinterhof. Es gab keine Kellner, Annemie Lommerzheim zapfte, während ihr Mann den Bierkranz mit Kölner Stangen in stoischer Ruhe durch die meist überfüllte Schankstube transportierte. Dabei nahm er beim Bier keine Bestellungen an, sondern brachte es dorthin, wo es benötigt wurde. Wie im Brauhaus üblich, geschah dies so lange, bis der Gast einen Bierdeckel auf sein Glas legte. Obwohl seltener gefragt, hatte Lommerzheim außer Kölsch noch zwei Weinsorten, Softdrinks und einige Spirituosen im Sortiment. Warme Getränke gab es nicht. Die Speisenkarte war ebenfalls beständig, kölsch-rustikal und überschaubar: Es gab sehr dicke Koteletts, Halven Hahn, Bratwurst, Knoblauchwurst und donnerstags und freitags Hämmchen. Erfolg Das Lommerzheim hatte, außer dienstags, täglich von 10:30 Uhr bis 14:00 Uhr und 16:30 Uhr bis ca. 24:00 Uhr geöffnet. Vor allem am Nachmittag bildete sich vor der Tür täglich eine Schlange zur Öffnungszeit, und das Lokal war allabendlich bis auf den letzten Stehplatz besetzt. Tischreservierungen gab es nicht. Den Grund für den Erfolg dieser einfachen, anachronistisch anmutenden Institution sehen viele das Lommerzheim beschreibende Autoren nicht nur im preiswerten und ordentlichen Speise- und Getränkeangebot oder in der als angenehm und gemütlich empfundenen ungezwungenen Atmosphäre. Vielmehr habe das seit Jahrzehnten beinahe unveränderte Lokal eine Art Insel im Zeitenwandel gebildet, auf der man die enormen Unterschiede zwischen den 1950er und den 1990er Jahren kurzzeitig ausblenden konnte - die Sehnsucht nach Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit wurde befriedigt. Im generationsübergreifenden Publikum fanden sich Deutzer und Kölner Stammgäste, unregelmäßige Besucher aus Köln und dem Umland sowie internationale Touristen und Messegäste, die durch die Empfehlung der skurrilen Gaststätte in ihrer Reiseliteratur angezogen wurden. Hans Lommerzheim wird als sehr wortkarg aber schlagfertig beschrieben - zahlreiche Anekdoten über ihn sind überliefert, inzwischen wird er als Kölsches Original bezeichnet. Als anlässlich des Weltwirtschaftsgipfels 1999 in Köln Bill Clinton eine authentische Kölschkneipe besuchen wollte, fragten seine Begleiter bei Lommerzheim an - allerdings hätte man die Gaststätte aus Sicherheitsgründen für den Publikumsverkehr sperren müssen. „Nä, dat jeiht nit!“ soll Lommerzheim gesagt haben - dann müssten ja die Stammgäste draußen bleiben. Clinton kehrte schließlich im deutlich größeren Brauhaus Malzmühle ein.[1] Ende Umbauarbeiten im August 2007 Aus gesundheitlichen Gründen schloss der schon 74-Jährige am 31. Dezember 2004 seine Gaststätte. Das Rheinische Freilichtmuseum bemühte sich um die Erlaubnis, das gesamte Gebäude samt Inneneinrichtung ab- und auf dem Museumsgelände wieder aufzubauen; das Kölnische Stadtmuseum wollte lediglich das Inventar ausbauen und konservieren. Lommerzheim sagte beide Angebote ab.[2] Ein halbes Jahr später verstarb er während einer Urlaubsreise. Wiedereröffnung und Andenken an Hans Lommerzheim Die Kölner Brauerei Päffgen hat das Haus von der Witwe Lommerzheims aufgekauft und renovierte das historische Lokal, ohne seine Atmosphäre zu verändern. Nach der behutsamen Renovierung und Erweiterung in den bis dato unbekannten Gewölbekeller wurde die Gaststätte am 13. März 2008 im Beisein von Annemie Lommerzheim, dem jetzigen Besitzer Rudolf Päffgen unter dem neuen Wirt Frank Glitscher wiedereröffnet. In der Tradition von 1959 wurde das erste Kölschfass mit dem Fahrrad zur Kneipe transportiert, nur diesmal vom Brauer Rudolf Päffgen. [3][4] Im Jahre 2005 wurde ein Verein gegründet, der Hans Lommerzheim ein Denkmal errichten will.[5] Ein Gedeck (Riesenteller, Besteck, Senftöpfchen und ein abgenagter Knochen von den dort servierten Koteletts) aus der Kultkneipe, vom nachmaligen Vereinsvorsitzenden am letzten Öffnungstag entwendet, wurde von der rechtmäßigen Besitzerin Annemie Lommerzheim dem Kölnischen Stadtmuseum geschenkt, das dieses historische Gedeck einer speziellen Kölner Gaststättenkultur ausstellen will.[6]
[quote="Gast"]...für die, die den laden nicht kennen.....ihr müßt unwissend sterben :aaah:[/quote]
müsst ihr nicht:
Lommerzheim aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Lommerzheim ist eine Gaststätte in Köln-Deutz, die in ihrer ursprünglichen Form von 1959 bis Silvester 2004 von den Wirtsleuten Hans und Annemie Lommerzheim betrieben wurde. Die skurrile Gaststätte genoss unter Einheimischen und Touristen einen Kultstatus als „kölscheste aller Kölschkneipen“. Nach mehrjährigem Leerstand wurde das Lokal unter Erhaltung des typischen Flairs der alten Gaststätte renoviert und im März 2008 wieder eröffnet.
Allgemeines
Der Kult um den ursprünglichen „Lommerzheim“ war begründet in seiner sehr eigentümlichen und anachronistisch-beständigen Atmosphäre: Über 45 Betriebsjahre bestand die kölsche Institution im gleichen, baufällig anmutenden, außen verwahrlosten und innen nie renovierten Gebäude, geführt von einem wortkargen Wirt und seiner Frau mit einem immer gleichen überschaubaren wie deftigen Speisen- und Getränkeangebot. Der Zuspruch der Gäste zeigte sich in der täglichen Überfüllung der engen Schankstube und in der Menschentraube, die jeden Tag zur Öffnungszeit auf den Einlass wartete.
Der Wirt Hans Lommerzheim (* 17. September 1930; † 28. Juni 2005), auch „Lommi“ genannt, war früher Köbes im Päffgen-Brauhaus, das als Hausbrauerei nur für den eigenen Bedarf produzierte. Ausgestattet mit der damals ersten und heute noch seltenen Erlaubnis des Brauers, außerhalb des Brauhauses sein Kölsch auszuschenken, eröffnete er in der Deutzer Siegesstraße 1959 seine eigene Gaststätte. Diese übernahm er gemeinsam mit seiner Frau Annemie von seinen Eltern, die in dem Haus bereits seit 1945 eine Gastwirtschaft betrieben.
Gebäude Das Obergeschoss
Das Gebäude der Kneipe besaß keinen Dachstuhl und der Putz blätterte ab. Die erste Etage mit ihren vier Fenstern war unbewohnt und mit der Leuchtreklame „Dortmunder Actien–Bier“ versehen - diese Biermarke war allerdings zu Lommerzheims Zeiten nicht mehr im Ausschank. Über den hölzernen Wirtshausfenstern im Erdgeschoss, die in den Jahrzehnten ihrer Existenz offenbar nie einen neuen Anstrich erhalten hatten, stand in verwitterten Blechbuchstaben schlicht „Gaststätte“.
Die Schankstube hinter der sich nach innen öffnenden Tür hatte nikotingebräunte Tapeten, teils war sie mit braunem Holz vertäfelt. Es gab wenige einfache Tische und einige Plätze an der Theke. Die Einrichtung war weitgehend die gleiche wie bei der Eröffnung der Gaststätte: Erneuerungen oder Renovierungen wurden nie durchgeführt. Lediglich Schäden waren behoben worden und defekte Möbelstücke wurden ausgetauscht; auch besaß die Küche eine zeitgemäße Ausstattung. Wie es zur Gründungszeit der Kneipe verbreitet war, befanden sich die sehr schlicht ausgestatteten Toiletten in einem nur über den Hinterhof zu erreichenden Anbau. In einem Schuppen neben den Toiletten wurden die täglich frisch angelieferten 30 l– Holzfässer mit Kölsch gelagert und von dort in den Schankraum gerollt.
Bewirtung Schanktheke nach der Wiedereröffnung des Lokals mit originaler Thekenlampe
Die sich in der jahrzehntelangen Beibehaltung der Inneneinrichtung offenbarende Ignoranz gegenüber Fortschritt und Zeitgeist zeigte sich auch in der Bewirtschaftung der Gaststätte: Eine Zapfanlage fehlte ebenso wie eine Registrierkasse oder eine Musikanlage zur Beschallung der Schankstube. Wo Stühle zum Sitzen nicht ausreichten, griffen Gäste zu Getränkekisten, die mit einem Telefonbuch als Auflage zu Hockern umfunktioniert wurden oder man blieb einfach stehen.
Lommerzheim selbst rollte die Holzfässer, aus denen das Kölsch mit einem Messinghahn gezapft wurde, hinein und trug die leeren Fässer danach in den Hinterhof. Es gab keine Kellner, Annemie Lommerzheim zapfte, während ihr Mann den Bierkranz mit Kölner Stangen in stoischer Ruhe durch die meist überfüllte Schankstube transportierte. Dabei nahm er beim Bier keine Bestellungen an, sondern brachte es dorthin, wo es benötigt wurde. Wie im Brauhaus üblich, geschah dies so lange, bis der Gast einen Bierdeckel auf sein Glas legte. Obwohl seltener gefragt, hatte Lommerzheim außer Kölsch noch zwei Weinsorten, Softdrinks und einige Spirituosen im Sortiment. Warme Getränke gab es nicht.
Die Speisenkarte war ebenfalls beständig, kölsch-rustikal und überschaubar: Es gab sehr dicke Koteletts, Halven Hahn, Bratwurst, Knoblauchwurst und donnerstags und freitags Hämmchen.
Erfolg
Das Lommerzheim hatte, außer dienstags, täglich von 10:30 Uhr bis 14:00 Uhr und 16:30 Uhr bis ca. 24:00 Uhr geöffnet. Vor allem am Nachmittag bildete sich vor der Tür täglich eine Schlange zur Öffnungszeit, und das Lokal war allabendlich bis auf den letzten Stehplatz besetzt. Tischreservierungen gab es nicht. Den Grund für den Erfolg dieser einfachen, anachronistisch anmutenden Institution sehen viele das Lommerzheim beschreibende Autoren nicht nur im preiswerten und ordentlichen Speise- und Getränkeangebot oder in der als angenehm und gemütlich empfundenen ungezwungenen Atmosphäre. Vielmehr habe das seit Jahrzehnten beinahe unveränderte Lokal eine Art Insel im Zeitenwandel gebildet, auf der man die enormen Unterschiede zwischen den 1950er und den 1990er Jahren kurzzeitig ausblenden konnte - die Sehnsucht nach Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit wurde befriedigt. Im generationsübergreifenden Publikum fanden sich Deutzer und Kölner Stammgäste, unregelmäßige Besucher aus Köln und dem Umland sowie internationale Touristen und Messegäste, die durch die Empfehlung der skurrilen Gaststätte in ihrer Reiseliteratur angezogen wurden.
Hans Lommerzheim wird als sehr wortkarg aber schlagfertig beschrieben - zahlreiche Anekdoten über ihn sind überliefert, inzwischen wird er als Kölsches Original bezeichnet. Als anlässlich des Weltwirtschaftsgipfels 1999 in Köln Bill Clinton eine authentische Kölschkneipe besuchen wollte, fragten seine Begleiter bei Lommerzheim an - allerdings hätte man die Gaststätte aus Sicherheitsgründen für den Publikumsverkehr sperren müssen. „Nä, dat jeiht nit!“ soll Lommerzheim gesagt haben - dann müssten ja die Stammgäste draußen bleiben. Clinton kehrte schließlich im deutlich größeren Brauhaus Malzmühle ein.[1]
Ende Umbauarbeiten im August 2007
Aus gesundheitlichen Gründen schloss der schon 74-Jährige am 31. Dezember 2004 seine Gaststätte. Das Rheinische Freilichtmuseum bemühte sich um die Erlaubnis, das gesamte Gebäude samt Inneneinrichtung ab- und auf dem Museumsgelände wieder aufzubauen; das Kölnische Stadtmuseum wollte lediglich das Inventar ausbauen und konservieren. Lommerzheim sagte beide Angebote ab.[2] Ein halbes Jahr später verstarb er während einer Urlaubsreise.
Wiedereröffnung und Andenken an Hans Lommerzheim
Die Kölner Brauerei Päffgen hat das Haus von der Witwe Lommerzheims aufgekauft und renovierte das historische Lokal, ohne seine Atmosphäre zu verändern.
Nach der behutsamen Renovierung und Erweiterung in den bis dato unbekannten Gewölbekeller wurde die Gaststätte am 13. März 2008 im Beisein von Annemie Lommerzheim, dem jetzigen Besitzer Rudolf Päffgen unter dem neuen Wirt Frank Glitscher wiedereröffnet. In der Tradition von 1959 wurde das erste Kölschfass mit dem Fahrrad zur Kneipe transportiert, nur diesmal vom Brauer Rudolf Päffgen. [3][4]
Im Jahre 2005 wurde ein Verein gegründet, der Hans Lommerzheim ein Denkmal errichten will.[5] Ein Gedeck (Riesenteller, Besteck, Senftöpfchen und ein abgenagter Knochen von den dort servierten Koteletts) aus der Kultkneipe, vom nachmaligen Vereinsvorsitzenden am letzten Öffnungstag entwendet, wurde von der rechtmäßigen Besitzerin Annemie Lommerzheim dem Kölnischen Stadtmuseum geschenkt, das dieses historische Gedeck einer speziellen Kölner Gaststättenkultur ausstellen will.[6]
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Verfasst: Sa 9. Mai 2009, 20:10 |
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Re: 78er Wette |
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Gast hat geschrieben: Fedecks hat geschrieben: mit sahne?
dann doch lieber kölsch trinken PROST!!! gestern beim lommi dickes kotelette gefuttert.....für die, die den laden nicht kennen.....ihr müßt unwissend sterben  derwojetztdaist
[quote="Gast"][quote="Fedecks"]mit sahne?
dann doch lieber kölsch trinken[/quote]
PROST!!!
gestern beim lommi dickes kotelette gefuttert.....für die, die den laden nicht kennen.....ihr müßt unwissend sterben :aaah:[/quote]
derwojetztdaist
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Verfasst: Sa 9. Mai 2009, 19:04 |
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Re: 78er Wette |
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Fedecks hat geschrieben: mit sahne?
dann doch lieber kölsch trinken PROST!!! gestern beim lommi dickes kotelette gefuttert.....für die, die den laden nicht kennen.....ihr müßt unwissend sterben 
[quote="Fedecks"]mit sahne?
dann doch lieber kölsch trinken[/quote]
PROST!!!
gestern beim lommi dickes kotelette gefuttert.....für die, die den laden nicht kennen.....ihr müßt unwissend sterben :aaah:
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Verfasst: Sa 9. Mai 2009, 18:43 |
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Re: 78er Wette |
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mit sahne?
dann doch lieber kölsch trinken
mit sahne?
dann doch lieber kölsch trinken
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 17:47 |
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Re: 78er Wette |
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wär noch besser gewesen, hätte sie das äussere von den milchschnitten vorher entfernt! hmmm!
wär noch besser gewesen, hätte sie das äussere von den milchschnitten vorher entfernt! hmmm!
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 17:38 |
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Re: 78er Wette |
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gabs neulich erst uffer jeburtstagssause:
milchschnittentorte! sehr einfach zu transportieren, nämlich nur eine großpackung milchschnitte und eine sprühsahne in die tasche, bei ankunft auspacken, milchschnitten schick stapeln und mit reichlich sahne dekorieren..
legger..
gabs neulich erst uffer jeburtstagssause:
milchschnittentorte! [b]sehr einfach zu transportieren[/b], nämlich nur eine großpackung milchschnitte und eine sprühsahne in die tasche, bei ankunft auspacken, milchschnitten schick stapeln und mit reichlich sahne dekorieren..
legger..
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 17:12 |
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Re: 78er Wette |
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Fedecks hat geschrieben: um dann mal wieder zurück zum thema zu kommen
@derwojetztdaist ich habe heute für das kleine forumstreffen moccaschnitten geordert das hört sich ja super an, ich mach dann auch nen bild von der schnitte......
[quote="Fedecks"]um dann mal wieder zurück zum thema zu kommen
@derwojetztdaist ich habe heute für das kleine forumstreffen moccaschnitten geordert[/quote]
das hört sich ja super an, ich mach dann auch nen bild von der schnitte......
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 16:47 |
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Re: 78er Wette |
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aber wie denn du rückst doch nicht mit dem rezept raus
abgesehen davon ist torte nicht so einfach zu transportieren
aber wie denn du rückst doch nicht mit dem rezept raus
abgesehen davon ist torte nicht so einfach zu transportieren
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 15:17 |
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Re: 78er Wette |
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superdinger! kaufich äh. bald. wenn geld da. BACKT DOCH MA RICHTIGE TORTEN IHR DA HERUNTEN!
superdinger! kaufich äh. bald. wenn geld da. BACKT DOCH MA RICHTIGE TORTEN IHR DA HERUNTEN!
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 15:11 |
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Re: 78er Wette |
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um dann mal wieder zurück zum thema zu kommen
@derwojetztdaist ich habe heute für das kleine forumstreffen moccaschnitten geordert
um dann mal wieder zurück zum thema zu kommen
@derwojetztdaist ich habe heute für das kleine forumstreffen moccaschnitten geordert
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 15:03 |
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Betreff des Beitrags: |
Re: 78er Wette |
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biene! hiermit bekomm ich meine schuhe über eine nacht komplett trocken. abends reinstopfen in die latschen, morgens gleich nachm aufstehn rausholen und den lettten dunst abdampfen lassen, beim anziehen sind die schuhe trocken. das ist so n granulat wie in diesen komischen "kleinkinder könnten verschlucken"-tütchen in neuen taschen oder koffern, die man sich kauft. tagsüber ans fenster legen oder irgendwo trrockenes hin, dann kann man die abends schon wieder benutzen. ich hab davon vier paar: für schuhe, wasserdichte socken (auf links gedreht trocknen ist weniger eklig), handschuhe und das auch nasse zweite paar handschuhe, dei man zum irgendwann mal wechseln in der tasche hatte.
biene! [url=http://www.roseversand.de/output/controller.aspx?cid=155&detail=10&detail2=3954][u][b]hiermit[/b][/u][/url] bekomm ich meine schuhe über eine nacht komplett trocken. abends reinstopfen in die latschen, morgens gleich nachm aufstehn rausholen und den lettten dunst abdampfen lassen, beim anziehen sind die schuhe trocken. das ist so n granulat wie in diesen komischen "kleinkinder könnten verschlucken"-tütchen in neuen taschen oder koffern, die man sich kauft. tagsüber ans fenster legen oder irgendwo trrockenes hin, dann kann man die abends schon wieder benutzen.
ich hab davon vier paar: für schuhe, wasserdichte socken (auf links gedreht trocknen ist weniger eklig), handschuhe und das auch nasse zweite paar handschuhe, dei man zum irgendwann mal wechseln in der tasche hatte.
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 14:34 |
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Re: 78er Wette |
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ich hab auch schon alles angezogen. aber am funk nix los. muah. und hier isses warm und es regnet gleich. meine schuhe von mittwoch sind immer noch nicht trocken.
ich hab auch schon alles angezogen. aber am funk nix los. muah. und hier isses warm und es regnet gleich. meine schuhe von mittwoch sind immer noch nicht trocken.
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 12:14 |
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Betreff des Beitrags: |
Re: 78er Wette |
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dann erzähl doch mal ich muß für nächste woche so derbe torten machen
dann erzähl doch mal ich muß für nächste woche so derbe torten machen
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 12:13 |
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Betreff des Beitrags: |
Re: 78er Wette |
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ich gähne. ich brauch urlaub. inzwischen sitz ich aber immerhin in kurierklamotte und nicht mehr im pennzeuch vorm rechner und hab die funke auf der schulter am plappern. warte auf ne tour. kann mich grad jeden tag weniger zum fahren aufraffen. gähn. hoffe, daß ich das wochenee mal wiedre richtig zum pennen komme. leider ist da hafengeburtstag, wo die rockhousebrothers tagsüber und abend ausfm kiez irgendwo spielen. hrmpf. mal kucken. gähn.
ich gähne. ich brauch urlaub. inzwischen sitz ich aber immerhin in kurierklamotte und nicht mehr im pennzeuch vorm rechner und hab die funke auf der schulter am plappern. warte auf ne tour. kann mich grad jeden tag weniger zum fahren aufraffen. gähn. hoffe, daß ich das wochenee mal wiedre richtig zum pennen komme. leider ist da hafengeburtstag, wo die rockhousebrothers tagsüber und abend ausfm kiez irgendwo spielen. hrmpf. mal kucken. gähn.
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 12:12 |
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Re: 78er Wette |
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ich habe mir gerade mal das moccaschnittenrezept genauer angeschaut, weil ich so appetit darauf bekam...und da fiel mir auf: WO IST DENN DA DIE BUTTERCREME?? das' ja nur n drögen rührteich!? dat schmeckt doch nich kinnings! mannmann. da muss wieder uromas kochbuch ran, wo die rezepte beginnen mit "Man nehme 36 Dotter (altmodischer ausdruck für eigelb, anm.d.red.) " DAS sind leckere torten!
ich habe mir gerade mal das moccaschnittenrezept genauer angeschaut, weil ich so appetit darauf bekam...und da fiel mir auf: WO IST DENN DA DIE BUTTERCREME?? das' ja nur n drögen rührteich!? dat schmeckt doch nich kinnings! mannmann. da muss wieder uromas kochbuch ran, wo die rezepte beginnen mit "Man nehme 36 Dotter (altmodischer ausdruck für eigelb, anm.d.red.) " DAS sind leckere torten!
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 12:08 |
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Re: 78er Wette |
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doove ohren alle beide
doove ohren alle beide
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 12:04 |
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Re: 78er Wette |
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oho! die giraffe arbeitet also auch nicht. wo soll das nur hinführen. zum glück kann ich heute inner disco arbeiten.
oho! die giraffe arbeitet also auch nicht. wo soll das nur hinführen. zum glück kann ich heute inner disco arbeiten.
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 12:01 |
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Betreff des Beitrags: |
Re: 78er Wette |
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machma!!!!!
edith macht dann auch moccaschnitten.
machma!!!!!
[color=#800080]edith macht dann auch moccaschnitten.[/color]
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 11:58 |
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Re: 78er Wette |
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hihi! doch, machma!
hihi! doch, machma!
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 11:54 |
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Betreff des Beitrags: |
Re: 78er Wette |
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@derwojetztdaist komm da jetzt nicht auf blöde ideen sonst gibts keine moccaschnittchen
@derwojetztdaist komm da jetzt nicht auf blöde ideen sonst gibts keine moccaschnittchen
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 11:45 |
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Re: 78er Wette |
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hast du n photo gemacht?
hast du n photo gemacht?
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Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 11:41 |
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